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>Freitag, 27.09.2013
Ablaufplan
In der Zeit von I 07.30 Uhr 08.10 Uhr
und
II 08.15 Uhr 08.55 Uhr
wird es in der Aula ein kleines Programm geben, das sich wiederholt. In Abhängigkeit von der jeweiligen Zeit des Unterrichtsganges erfolgt die Einteilung in den sogenannten Vormittagsblock.
Programm innerhalb dieser Veranstaltung:
- Grußwort des Schulleiters
- Modenschau „25 Jahre“
- Siegerbeitrag Bundeswettbewerb Fremdsprachen „Händel or Handel“ (Kl.7)
- Ausstellung „Jugend forscht“
- Ausstellung „25 Jahre Zeit-, Kultur- und Schulgeschichte“ + Quiz
- Technikausstellung 25 Jahre+ „Bekanntes und Antiquarisches aus dem Bereich Technik und Kommunikation“ + Quiz ( R 106)
- 09.00 Uhr Eröffnung der Galerie „CantorArt“

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**25 Jahre Georg-Cantor-Gymnasium.** Ein solcher Geburtstag muss gefeiert werden! Zum silbernen Jubiläum hatte man deshalb alle Absolventen der letzten Jahre dazu eingeladen, noch einmal an ihre alte Schule zurückzukehren.
Nach einer Auftaktrede am Freitagnachmittag von Schuldirektor Dr. Ulrich Müller sollte am Samstag der Geburtstag gefeiert werden. Um 13 Uhr öffneten sich die Pforten für unsere Ehemaligen, die mit einem Sektempfang begrüßt wurden. Im Anschluss traf man sich in der Aula, um in alten Erinnerungen zu schwelgen und einigen Reden zu lauschen. Dank der akribischen Arbeit der Schulchronisten unternahm man auch eine kleine Zeitreise durch die Geschichte unserer Schule. Für die passende musikalische Untermalung war ebenfalls von Schülern des 12. Jahrgangs und der Instrumentalgruppe gesorgt.
Direkt nach der Auftaktveranstaltung machte man sich auf den Weg zu den einzelnen Klassenräumen, die nach Abiturjahrgängen geordnet waren, um sich mit seinen alten Klassenkameraden auszutauschen. Was haben alle in den letzten Jahren erlebt? Ein Studium erfolgreich beendet? Vielleicht eine Stelle im Ausland ergattert? Dem konnte gemeinsam auf den Grund gegangen werden.
Zum leiblichen Wohl stand ein jederzeit reich gefülltes Buffet zur Verfügung, das gerne in Anspruch genommen wurde. Um diesem ehrwürdigen Tag auch in Zukunft gedenken zu können, war im Erdgeschoss ein Souvenirstand zu finden, an dem man Erinnerungsstücke erwerben konnte.
Am frühen Abend war aber bereits wieder der Moment gekommen, Lebewohl zu sagen: Um 18 Uhr machten sich alle glücklich auf den Heimweg. Die Organisatoren der 12. Klasse konnten auf ein wahrlich gelungenes Fest zurückblicken und die Ehemaligen ihre eigene Schulzeit nochmals Revue passieren lassen. Wie schnell doch die Zeit vergeht!
In diesem Sinne - Auf dass wir uns zum nächsten Jubiläum treffen werden und erneut den Fragen nachgehen können: Welche Pläne wurden in Angriff genommen? Was hat sich in der Schule in den letzten Jahren getan? Was haben Klassenkameraden und Lehrer erlebt? Für Gesprächsstoff wird auf jeden Fall gesorgt sein.
Alles Gute, liebes Georg-Cantor-Gymnasium!
Chiara Klöckner 2013

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**25 Jahre Georg-Cantor-Gymnasium** - 25 Jahre Erfolge in Wettbewerben und beinahe ebenso lange beste Abiturdurchschnitte, nicht nur in Sachsen-Anhalt.
In seiner Ansprache aus Anlass unseres „Silberjubiläums“ würdigte unsere Schulleiter die vielen erfolgreichen Absolventen mit ihren Leistungen als Schüler, aber auch, da, wo es ihm möglich war, berichtete er, wie sich deren weiterer Lebensweg gestaltete. Doch nicht nur solche Einzelleistungen fanden Erwähnung, sondern auch die erfolgreichen Aktionen der gesamten Schule in den letzten Jahren: unsere Patenschaft zu einer Schule in Malawi, die Zuerkennung des Titels „Schule ohne Rassismus Schule mit Courage“ im Jahre 2011, Spendenlauf, Benefizveranstaltungen u.v.m.. Dabei waren uns unsere Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft eine wertvolle Unterstützung, was ebenfalls ausgiebige Würdigung fand. Besonders seien hier Dow, die Martin-Luther-Universität und die Fachhochschule Merseburg erwähnt, mit denen uns eine enge und fruchtbare Beziehung schon seit vielen Jahren verbindet. In seine Dankesworte schloss der Schulleiter außerdem noch den Förderverein, die Eltern und Lehrer ein.
Danach nahm der Beigeordnete für Finanzen der Stadt Halle, Bürgermeister Egbert Geier, das Wort. Auf anschauliche Weise verglich er die mathematischen Vorstellungen der Stadt, wo eher die Farbe der „0“ rot oder schwarz - entscheidend sei als ihre Stellung in der Zahlenreihe und ihre Bedeutung für die Mathematik an sich. Weiter führte er aus, dass sich die Stadt bewusst sei, dass am Georg-Cantor-Gymnasium Schülerinnen und Schüler lernen, die bereit sind, Überdurchschnittliches zu erreichen und dafür hart zu arbeiten, was ihm und dem Stadtrat höchsten Respekt abfordere. Sein Grußwort beendete der Bürgermeister mit der Bitte an uns alle, die Erfolgsgeschichte der letzten 25 Jahre so fortzuschreiben. Die Unterstützung der Stadt sei uns gewiss.
Mit Dr. Florian Hartling trat nun ein Redner ans Pult, der in doppelter Hinsicht etwas zu sagen hatte. Er ist nicht nur der erste Cantorpreisträger, sondern inzwischen auch Vater einer Cantorianerin, womit sich in gewissem Maße der Kreis schließt. Er berichtete von seinen Anfängen an unserer Schule, vom Wohnheim, wo er auf „ganz normale Jugendliche“ traf, „die sich nicht nur für Mathematik interessierten, sondern auch für Sport und Musik“. Das habe ihn geprägt und mit der intensiven Förderung durch die Lehrer, in AGs wie „Drosophila“, bei Jugend forscht und im alltäglichen Unterricht habe es ihn zu einem selbstbewussten, zielstrebigen jungen Mann gemacht, der bestvorbereitet zum Studium kam und auch heute noch von dieser Ausbildung an unserem Gymnasium in seiner Tätigkeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bei Dow zehren könne. Und nun besucht seine älteste Tochter eine 5. Klasse an seinem/unserem Gymnasium.
Welch besseres Lob kann es für eine Schule geben, als wenn ehemalige Schüler ihre Kinder an derselben Einrichtung anmelden?
Bevor schließlich der Rektor der Martin-Luther-Universität Prof. Dr. Udo Sträter das Wort zum Festvortrag ergreifen konnte, wurde vom Förderverein ein Geschenk - die Biographie Georg Cantors - überreicht und noch eine Kooperationsvereinbarung mit dem Salinetechnikum unterzeichnet, mit dem uns ebenfalls schon seit einigen Jahren eine gute Zusammenarbeit verbindet, die nun endlich festgeschrieben werden konnte.
Professor Sträters Thema war Bildung, was er zum Anlass nahm, auf humorvolle Weise über den Begriff und seiner Bedeutung zu referieren. Bildung ein typisch deutscher, philosophisch geprägter Begriff, ließe sich in keine andere Sprache übersetzen. Dann brachte er mehrere Beispiele dafür, was Bildung alles bedeuten könne und in welchen Konnotationen es diesen Begriff gäbe: frühkindliche Bildung und Berufsausbildung seien hier nur als zwei Beispiele genannt. Den Begriff Bildung gäbe es immer nur für ein bestimmtes Anwendungsgebiet. Und dann blieben da noch die Allgemeinbildung und die Einbildung. Letztere hatte ursprünglich sogar eine positive Bedeutung. Schließlich zog Professor Sträter noch eine Parallele zum aktuellen politischen Geschehen in der Bundesrepublik, indem er die eher rhetorische Frage stellte, ob die Bildung einer Regierung nicht eine Aufgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung sei. Um aber zu dem für Schulen und Universitäten zutreffenden Bedeutungsinhalt zurückzukommen, nutzte er das Beispiel August Hermann Franckes, des großen Pädagogen unserer Stadt. Francke kannte den Begriff Bildung noch nicht. Er nannte das, was er tat Cultura animae die Pflege des Gemütes und damit beendete der Rektor der Martin-Luther-Universität seinen Festvortrag. Dies sei ein Grundrecht für Jedermann und bedeute, die Befähigung herauszubilden, Gelerntes verantwortungsvoll umzusetzen womit sich der Kreis wiederum schloss, weil das Georg-Cantor-Gymnasium in der Zeit seines Bestehens viele erfolgreiche Absolventen ins Berufsleben entlassen hat. Der Beifall, mit dem der Festvortrag bedacht wurde, machte deutlich, dass der Professor dem Publikum nicht nur ein wichtiges Thema präsentiert, sondern es auch aufs Höchste unterhalten hat.
Umrahmt wurde die Festveranstaltung von unserem gut disponierten Chor unter der Leitung von Frau Bethin und den Solisten Carolina Cao, die am Flügel mit einem Werk Frédéric Chopins brillierte und den beiden hoffnungsvollen Flötisten Lavinia Burkardt und Mathis Hetha. Ann-Kathleen Kassik präsentierte am Flügel begleitet von Frau Büttner ihre Virtuosität auf der Violine mit einem Stück von Jules Massenet.
Sabine Fröhlich 2013

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title: "25 jähriges Bericht Paula Hähndel"
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**Besucher-Porträt/Allgemeines Menschenrumgefasel**
Als Zwölftklässlerin und Chronistin war auch ich mit der Organisation des 25-
Jährigen Jubiläums des GCG beauftragt. Doch dies war nicht der einzige Grund für meine
Aufregung am 28.09.2013. Nachdem ich im Vorfeld bereits kräftig Werbung gemacht
und viele Alumni über unser Jubiläum informiert hatte, wollte ich auch
mit möglichst vielen von ihnen sprechen. Die mentale Liste wuchs und wuchs, doch
gleichzeitig wurde mir die eigentliche Kürze des Tages bewusst. Dies wurde im
Nachhinein auch von den Besuchern bestätigt, die nur schwer davon zu überzeugen
waren nach der Verabschiedungsmelodie (von uns liebevoll Rausschmissmusik
genannt) das Gebäude zu verlassen.
Begonnen hat dieser Tag jedoch mit viel Hektik und organisiertem Chaos, sodass
pünktlich zum Eintreffen der ersten Gäste auch die Vorbereitungen abgeschlossen
waren. Die ersten Gäste kamen und mit ihnen auch die Unterhaltungen und das
freudige Wiedersehen. So bildeten sich schon am Einlass eher größere Gesprächsrunden,
die zum Überhören von Ansagen und überfüllten Fluren beitrugen, doch
die Atmosphäre positiv beeinflussten. Dieser Besucherstrom wurde dann in Richtung
Aula kanalisiert, um dort der Auftaktveranstaltung beizuwohnen. Herr Müller
hielt seine zuvor im Mathematikkurs geprobte Rede frei, was zu unterhaltsamen
Situationen führte. Anschließend war ein Beitrag eines der ersten Elternratsmitglieder
zu hören, der eigentlich bereits für den Freitag davor eingeplant gewesen
war. Auch dies ein weiterer amüsanter Augenblick. Frau Schmidts Rede stellte
einen Höhepunkt dar und kündigte gleichzeitig einen weiteren an. Sie begeisterte
mit ihrer allseits bekannten, gut gelaunten und ehrlichen Art. Dieser angekündigte
Höhepunkt war der von Eileen und Julian in Zusammenarbeit mit der Chronik erstellte
Film über die Impressionen aus den letzten 25 Jahren Geschichte des GCG.
Dies berührte und erfreute das Publikum und lies sie noch einmal über diese bedeutende
Etappe ihres Lebens reflektieren. Die musikalische Umrahmung sorgte
für eine gewisse Kurzweiligkeit.
Anschließend war für die Alumni Zeit sich in ihren Jahrgängen zu finden und die
letzten Jahre Revue passieren zu lassen. Außerdem war dies eine gute Möglichkeit
zu essen (was nicht in ausreichenden Mengen getan wurde) und Souvenirs zu kaufen.
Dort saß ich mit meinen Mitschülern und Janosch. Von dieser beschränkten Perspektive
aus wurde mir eine grober Überblick über die Angereisten zuteil. Die erste
Feststellung war, dass ich doch einen großen Teil von ihnen kannte. Auch wenn ich
manchmal nicht den Namen des Alumnus wusste, so konnte ich doch (zur Verwunderung
meiner Mitsouvenirverkäufer) einen kurzen Ausschnitt aus seinem Leben
darstellen. Dieses Kennen war eher selten ein Gekannt-Werden.
Trotzdem erinnerten sich einige nach anfänglichen Irritationen an mich und so
konnte auch ich Teil dieser Familia Alumnorum werden und die Atmosphäre und
das Treffen genießen. Diese Unterhaltungen mit Personen, die ich normalerweise
nur zu Mathematikolympiaden, Essen in der Uni-Mensa oder ähnlichem treffe,
waren sehr interessant. Auch wenn ich für einige Gespräche meinen Posten hinter
dem Souvenir-Stand verlassen musste und so die anderen sich zusätzlich um meine
Aufgaben kümmern mussten (Einen Dank dafür nochmal!), war es doch insgesamt
sehr bereichernd für alle. Außerdem bot mir dies die einmalige Möglichkeit
die Eindrücke der Besucher aufzuschnappen und jetzt hier in diesem Text zu verarbeiten.
Eine weitere Quelle dafür ist das Gästebuch. Auch wenn am Anfang für viele
Einträge eher größere Überzeugungskünste nötig waren, so bieten die hinterlassenen
Nachrichten doch Anlass stolz zu sein auf die gute Organisation. Die positiven
und unterhaltsamen Mitteilungen werden für die Nachwelt aufgehoben, sodass sich
auch zum 30-jährigen Jubiläum noch an sie erinnert werden kann, wie wir die vom
20-Jährigen lesen konnten.
Dieser Vor- und Rückblick ist auch in einer Situation am Souvenir-Stand deutlich
geworden. Die Souvenirhändler vom 20-jährigen Jubiläum teilten uns ihre Erlebnisse
mit und sprachen uns ihr Mitgefühl für die Situation aus, die sie selbst vor
fünf Jahren erlebt hatten. Vielleicht werden ja wir zum 30-Jährigen den zukünftigen
Verkäufern von unseren Erfahrungen berichten?
Insgesamt wurde die Festlichkeit positiv eingeschätzt. Wir erhielten viel Lob für
unsere Arbeit und die Besucher waren erfreut. Erfreut nicht nur über den Rahmen,
sondern auch über das Wiedertreffen und Kennenlernen der Menschen, die sie viel
zu selten sehen. Dies zeigt wieder einmal, dass Alumni doch eine große Familie
sind.
Paula Hähndel 2013

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Unsere Führung durchs Schulhaus
Es war ein Samstagmorgen wie jeder, nur dass ich heute nicht wie gewöhnlich ausschlief, sondern zur Schule ging. Es war Absolvententreffen und ich, als stolzes Chronikgruppenmitglied, durfte dabei sein und den Absolventen unser Schulhaus zeigen. Die Führung begann wie geplant 15:00. Es kamen auch eine Menge Leute zu unserer Führung. Also begannen mein Freund Conrad und ich mit dem Rundgang. Während Conrad netterweise die Türen für die Gruppe aufhielt, lief ich mit einem erhobenem Schild, auf dem eine riesige 1 stand vor der Gruppe von Zuhörern her und wies ihnen den Weg. Unsere Tour schlängelte sich von der Turnhalle bis nach oben in den fünften Stock durchs Schulhaus. Die ganz Zeit über waren die Leute aufgeschlossen und hörten aufmerksam zu. Doch leider waren die Zuhörer etwas schüchtern, sodass sie ihre Fragen erst am Schluss stellten. Es war trotzdem ein Riesenerfolg, wie die Absolventen Frau Schmidt nach der Führung meldeten.
Lennart Schilg, 2013

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title: " 25-jähriges Festprogramm Freitag"
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Georg-Cantor-Gymnasium Halle (Saale)
Programm zur Festveranstaltung „25 Jahre GCG“
Freitag, 27.09.2013, 14:00 Uhr
- Have a nice day
Text und Musik: Lorenz Maierhofer
- Da steht eine Burg überm Tale
Melodie: Gerd Ochs; Text: Joseph von Eichendorff
- Nocturne f-Moll op.55
Frédéric Chopin
- **Ansprache des Schulleiters OStD Dr. Müller**
- **Grußwort des Bürgermeisters Egbert Geier**
- **Grußwort des Vorsitzenden des 1. Schulelternrates Prof. Dr. Schwieger**
- **Grußwort des 1. Cantorpreisträgers Dr. Hartling**
- **Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit dem Salinetechnicum**
- Meditation aus Thaïs
Jules Massenet
- **Festvortrag des Rektors der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Sträter**
- New Soul
Musik und Text: Yael Naim
Arrangement für Flöte: Uwe Bye
- So what
Musik und Text: Schuster, J., Martin, M.
Arrangement für Flöte: Uwe Bye
Mitwirkende: Chor und Solisten des GCG unter Leitung von Margrit Bethin und Margit Büttner

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