Unser Projekt handelt vom Schreiben einer „unendlichen Geschichte“.
Am Montag haben wir uns als Inspiration den Film: „Die unendliche Geschichte“ angesehen. Dann sollten wir ein Elfchen zum Thema Unendlichkeit geschrieben, welches später auf ein weißes Blatt Papier übertragen und noch ein wenig mit Illustrationen verziert wurde.
Herr Langen hat uns danach verschiedene Möglichkeiten gezeigt, wie wir unsere endgültige Geschichte schreiben könnten, zum Beispiel:
- Fantasiegeschichte
- Gedicht
- Kurzgeschichte
- Reihumgeschichte
- Collage
- Geschichte zu Foto
Am Dienstag haben wir unsere Ideen vorerst auf ein normales Schreibblatt geschrieben und danach
auf einen Laptop übertragen. Am Mittwoch wurden die letzten Geschichten noch fertig verfasst und schließlich in der
Lernwerkstatt ausgedruckt. Zum Schluss haben wir dann noch für die Präsentationen unserer Projekte, welche am Donnerstag stattfand, geübt.
- title: Unendlich viele Affen schreiben Shakespeare
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Eindrücke werden bei Verfügbarkeit nachgeliefert.
- title: Berühmte Zeitgenossen Cantors in Halle
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Zehn Schülerinnen und Schüler haben in vier Gruppen gearbeitet und
Informationen zu Zeitgenossen von Georg Cantor in Halle gesammelt und zu
einer Präsentation zusammengefasst.
Dabei haben wir uns für Gustav Staude, Richard Robert Rive, Carl Adolph Riebeck, Carl Robert und Robert Franz entschieden.
Im Netz haben wir ihre Lebensdaten und Bilder dazu recherchiert. Außerdem waren wir am Mittwoch auf dem Stadtgottesacker und haben die Grabstätten von Gustav Staude, Robert Franz und Carl Adolph Riebeck aufgesucht.
Leider konnten wir nicht herausfinden, ob diese Persönlichkeiten mit Georg Cantor persönlich bekannt waren.
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- title: Wir basteln eigene Brettspiele zu Cantor und zum GCG
Im Projekt „Wir basteln eigene Brettspiele zu Cantor und dem GCG“
hatten 16 Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit ihrer Kreativität
freien Lauf zu lassen. Mit Arcylstiften, Farben, viel Flüssig- und
Heißkleber, gestaltbaren Spielkarten und vielen Wackelaugen entstanden auf
Blankospielbrettern in diesem Jahr vier Spiele. Dazu zählen drei
Monopolys, welche unsere Klassenräume, aber auch die Lehrer abbilden. Eine
weitere Gruppe erstellte ein MINT-Cantor-Trivial Pursuit. Alle
Teilnehmenden waren am Ende der Woche stolz auf ihre Arbeitsergebnisse und
probierten sie während der Projektpräsention mit ihren Mitschülern
zusammen aus.
Die vier Spiele sind jetzt für 1 Jahr in der Lernwerkstatt allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule zum Ausprobieren zugänglich. Danach dürfen die Bastler entscheiden, ob sie die Spiele mit nach Hause nehmen wollen.
Die Projektgruppe „Farben zu Cantors Zeiten“, geleitet von Frau
Dubberstein, beschäftigte sich in der Projektwoche des Jahres 2023 mit
Reaktionen von farbigen Komplexverbindungen, welche zu Cantors Zeiten eine
bedeutende Rolle in der Textilindustrie spielten. Am ersten Projekttag
besuchten sie die Abteilung der anorganischen Chemie des Institutes für
Chemie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dort führten sie
verschiedenste Experimente mit der Thematik Komplexreaktionen durch, wie
zum Beispiel eine Chromatografie mit in Aceton gelöstem Paprikapulver. An
den darauffolgenden Tagen werteten sie mit ihren experimentellen und
weiteren Rechercheergebnissen ihre zu vorige praktische Arbeit aus und
stellten den Bezug zu Georg Cantor her.
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- title: Die Stadt Halle zu Cantors Zeiten
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Eindrücke werden bei Verfügbarkeit nachgeliefert.
- title: Wir fotografieren die Unendlichkeit
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- title: Philosophie und Unendlichkeit
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- title: Das unendlich Große/Kleine in den Naturwissenschaften
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- title: Bau einer Rube-Goldberg-Maschine
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- title: Kleine Ursache - großer Effekt
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- title: Science meets Literature
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- title: Cantor - Wer kann ihm entkommen?
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Nach drei arbeitsreichen Tagen wurden am Donnerstag die Ergebnisse präsentiert: abwechslungsreich und interessant. Am Nachmittag dann der Höhepunkt der Festwoche mit der [Ehrung des Cantor-Preisträgers Bernhard Fuchs aus der 12. Klasse](/blog/cantorpreisverleihung-2023/). Den Festvortrag hielt Herr Professor Roth zum „Chemischen Geheimnis einer Stradivari“. Den Abschluss der Kultur- und Wissenschaftstage bildete ein Programm am Freitag, das für die verschiedenen Klassenstufen unterschiedliche Schwerpunkte setzte: Die 5. und 6. Klassen durften am Morgen einem Fabelprogramm „Der Ochse auf der Löwenhochzeit“ lauschen und danach an sechs verschiedenen Stationen in Zusammenarbeit mit der Landesverkehrswacht ihre Verkehrssicherheit testen. Die 7. Klassen erweiterten ihr Wissen zu gesundem Leben auf aktive Weise mit dem Body&Grips-Mobil des DRK, dabei wurden die einzelnen Stationen von den Schülerinnen und Schülern der 11. Klassen betreut. Die 8. Klassen schwärmten in 10 verschiedene Unternehmen der Region aus, um sich in verschiedenen technischen Projekten auszuprobieren. Die 9. Klassen waren Zeugen der Zwischenpräsentationen der wissenschaftlich-praktischen Arbeiten ihrer ein Jahr älteren Mitschüler und wurden dann mit verschiedenen Instituten der Martin-Luther-Universität bekannt gemacht. Die 10. Klassen durften nach der Zwischenpräsentation der wpA an einem musikalischen Heine-Programm „Ich bin ein deutscher Dichter“ präsentiert vom Künstlerduo „Rose & Georgi“ teilhaben.
Zahlreiche Eindrücke werden auch in einem separaten [Artikel](/blog/festwoche-2023/) vorgestellt.