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title: "25 Jahre Georg-Cantor-Gymnasium Halle (Saale)"
title: 25 Jahre Georg-Cantor-Gymnasium Halle (Saale)
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> Freitag, 27.09.2013
## Ablaufplan
@ -21,16 +23,10 @@ wird es in der Aula ein kleines Programm geben, das sich wiederholt. In Abhängi
Programm innerhalb dieser Veranstaltung:
- Grußwort des Schulleiters
- Modenschau „25 Jahre“
- Siegerbeitrag Bundeswettbewerb Fremdsprachen „Händel or Handel“ (Kl.7)
- Ausstellung „Jugend forscht“
- Ausstellung „25 Jahre Zeit-, Kultur- und Schulgeschichte“ + Quiz
- Technikausstellung 25 Jahre + „Bekanntes und Antiquarisches aus dem Bereich Technik und Kommunikation“ + Quiz ( R 106)
**09.00 Uhr Eröffnung der Galerie „CantorArt“**

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title: 25 Jahre GCG - Bericht 1
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**25 Jahre Georg-Cantor-Gymnasium.** Ein solcher Geburtstag muss gefeiert werden! Zum silbernen Jubiläum hatte man deshalb alle Absolventen der letzten Jahre dazu eingeladen, noch einmal an ihre alte Schule zurückzukehren.
Nach einer Auftaktrede am Freitagnachmittag von Schuldirektor Dr. Ulrich Müller sollte am Samstag der Geburtstag gefeiert werden. Um 13 Uhr öffneten sich die Pforten für unsere Ehemaligen, die mit einem Sektempfang begrüßt wurden. Im Anschluss traf man sich in der Aula, um in alten Erinnerungen zu schwelgen und einigen Reden zu lauschen. Dank der akribischen Arbeit der Schulchronisten unternahm man auch eine kleine Zeitreise durch die Geschichte unserer Schule. Für die passende musikalische Untermalung war ebenfalls von Schülern des 12. Jahrgangs und der Instrumentalgruppe gesorgt.

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title: 25 Jahre GCG - Bericht 2
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**25 Jahre Georg-Cantor-Gymnasium** - 25 Jahre Erfolge in Wettbewerben und beinahe ebenso lange beste Abiturdurchschnitte, nicht nur in Sachsen-Anhalt.
In seiner Ansprache aus Anlass unseres „Silberjubiläums“ würdigte unsere Schulleiter die vielen erfolgreichen Absolventen mit ihren Leistungen als Schüler, aber auch, da, wo es ihm möglich war, berichtete er, wie sich deren weiterer Lebensweg gestaltete. Doch nicht nur solche Einzelleistungen fanden Erwähnung, sondern auch die erfolgreichen Aktionen der gesamten Schule in den letzten Jahren: unsere Patenschaft zu einer Schule in Malawi, die Zuerkennung des Titels „Schule ohne Rassismus Schule mit Courage“ im Jahre 2011, Spendenlauf, Benefizveranstaltungen u.v.m.. Dabei waren uns unsere Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft eine wertvolle Unterstützung, was ebenfalls ausgiebige Würdigung fand. Besonders seien hier Dow, die Martin-Luther-Universität und die Fachhochschule Merseburg erwähnt, mit denen uns eine enge und fruchtbare Beziehung schon seit vielen Jahren verbindet. In seine Dankesworte schloss der Schulleiter außerdem noch den Förderverein, die Eltern und Lehrer ein.
@ -18,7 +20,7 @@ Welch besseres Lob kann es für eine Schule geben, als wenn ehemalige Schüler i
Bevor schließlich der Rektor der Martin-Luther-Universität Prof. Dr. Udo Sträter das Wort zum Festvortrag ergreifen konnte, wurde vom Förderverein ein Geschenk - die Biographie Georg Cantors - überreicht und noch eine Kooperationsvereinbarung mit dem Salinetechnikum unterzeichnet, mit dem uns ebenfalls schon seit einigen Jahren eine gute Zusammenarbeit verbindet, die nun endlich festgeschrieben werden konnte.
Professor Sträters Thema war Bildung, was er zum Anlass nahm, auf humorvolle Weise über den Begriff und seiner Bedeutung zu referieren. Bildung ein typisch deutscher, philosophisch geprägter Begriff, ließe sich in keine andere Sprache übersetzen. Dann brachte er mehrere Beispiele dafür, was Bildung alles bedeuten könne und in welchen Konnotationen es diesen Begriff gäbe: frühkindliche Bildung und Berufsausbildung seien hier nur als zwei Beispiele genannt. Den Begriff Bildung gäbe es immer nur für ein bestimmtes Anwendungsgebiet. Und dann blieben da noch die Allgemeinbildung und die Einbildung. Letztere hatte ursprünglich sogar eine positive Bedeutung. Schließlich zog Professor Sträter noch eine Parallele zum aktuellen politischen Geschehen in der Bundesrepublik, indem er die eher rhetorische Frage stellte, ob die Bildung einer Regierung nicht eine Aufgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung sei. Um aber zu dem für Schulen und Universitäten zutreffenden Bedeutungsinhalt zurückzukommen, nutzte er das Beispiel August Hermann Franckes, des großen Pädagogen unserer Stadt. Francke kannte den Begriff Bildung noch nicht. Er nannte das, was er tat Cultura animae die Pflege des Gemütes und damit beendete der Rektor der Martin-Luther-Universität seinen Festvortrag. Dies sei ein Grundrecht für Jedermann und bedeute, die Befähigung herauszubilden, Gelerntes verantwortungsvoll umzusetzen womit sich der Kreis wiederum schloss, weil das Georg-Cantor-Gymnasium in der Zeit seines Bestehens viele erfolgreiche Absolventen ins Berufsleben entlassen hat. Der Beifall, mit dem der Festvortrag bedacht wurde, machte deutlich, dass der Professor dem Publikum nicht nur ein wichtiges Thema präsentiert, sondern es auch aufs Höchste unterhalten hat.
Professor Sträters Thema war Bildung, was er zum Anlass nahm, auf humorvolle Weise über den Begriff und seiner Bedeutung zu referieren. Bildung ein typisch deutscher, philosophisch geprägter Begriff, ließe sich in keine andere Sprache übersetzen. Dann brachte er mehrere Beispiele dafür, was Bildung alles bedeuten könne und in welchen Konnotationen es diesen Begriff gäbe: frühkindliche Bildung und Berufsausbildung seien hier nur als zwei Beispiele genannt. Den Begriff Bildung gäbe es immer nur für ein bestimmtes Anwendungsgebiet. Und dann blieben da noch die Allgemeinbildung und die Einbildung. Letztere hatte ursprünglich sogar eine positive Bedeutung. Schließlich zog Professor Sträter noch eine Parallele zum aktuellen politischen Geschehen in der Bundesrepublik, indem er die eher rhetorische Frage stellte, ob die Bildung einer Regierung nicht eine Aufgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung sei. Um aber zu dem für Schulen und Universitäten zutreffenden Bedeutungsinhalt zurückzukommen, nutzte er das Beispiel August Hermann Franckes, des großen Pädagogen unserer Stadt. Francke kannte den Begriff Bildung noch nicht. Er nannte das, was er tat, Cultura animae die Pflege des Gemütes und damit beendete der Rektor der Martin-Luther-Universität seinen Festvortrag. Dies sei ein Grundrecht für jedermann und bedeute, die Befähigung herauszubilden, Gelerntes verantwortungsvoll umzusetzen womit sich der Kreis wiederum schloss, weil das Georg-Cantor-Gymnasium in der Zeit seines Bestehens viele erfolgreiche Absolventen ins Berufsleben entlassen hat. Der Beifall, mit dem der Festvortrag bedacht wurde, machte deutlich, dass der Professor dem Publikum nicht nur ein wichtiges Thema präsentiert, sondern es auch aufs Höchste unterhalten hat.
Umrahmt wurde die Festveranstaltung von unserem gut disponierten Chor unter der Leitung von Frau Bethin und den Solisten Carolina Cao, die am Flügel mit einem Werk Frédéric Chopins brillierte und den beiden hoffnungsvollen Flötisten Lavinia Burkardt und Mathis Hetha. Ann-Kathleen Kassik präsentierte am Flügel begleitet von Frau Büttner ihre Virtuosität auf der Violine mit einem Stück von Jules Massenet.

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title: 25 Jahre GCG - Bericht 3
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**Besucher-Porträt/Allgemeines Menschenrumgefasel**
Als Zwölftklässlerin und Chronistin war auch ich mit der Organisation des 25-jährigen Jubiläums des GCG beauftragt. Doch dies war nicht der einzige Grund für meine Aufregung am 28.09.2013. Nachdem ich im Vorfeld bereits kräftig Werbung gemacht und viele Alumni über unser Jubiläum informiert hatte, wollte ich auch mit möglichst vielen von ihnen sprechen. Die mentale Liste wuchs und wuchs, doch gleichzeitig wurde mir die eigentliche Kürze des Tages bewusst. Dies wurde im Nachhinein auch von den Besuchern bestätigt, die nur schwer davon zu überzeugen waren nach der Verabschiedungsmelodie (von uns liebevoll Rausschmissmusik genannt) das Gebäude zu verlassen.
Begonnen hat dieser Tag jedoch mit viel Hektik und organisiertem Chaos, sodass pünktlich zum Eintreffen der ersten Gäste auch die Vorbereitungen abgeschlossen waren. Die ersten Gäste kamen und mit ihnen auch die Unterhaltungen und das freudige Wiedersehen. So bildeten sich schon am Einlass eher größere Gesprächsrunden, die zum Überhören von Ansagen und überfüllten Fluren beitrugen, doch die Atmosphäre positiv beeinflussten. Dieser Besucherstrom wurde dann in Richtung Aula kanalisiert, um dort der Auftaktveranstaltung beizuwohnen. Herr Müller hielt seine zuvor im Mathematikkurs geprobte Rede frei, was zu unterhaltsamen Situationen führte. Anschließend war ein Beitrag eines der ersten Elternratsmitglieder zu hören, der eigentlich bereits für den Freitag davor eingeplant gewesen war. Auch dies ein weiterer amüsanter Augenblick. Frau Schmidts Rede stellte einen Höhepunkt dar und kündigte gleichzeitig einen weiteren an. Sie begeisterte mit ihrer allseits bekannten, gut gelaunten und ehrlichen Art. Dieser angekündigte Höhepunkt war der von Eileen und Julian in Zusammenarbeit mit der Chronik erstellte Film über die Impressionen aus den letzten 25 Jahren Geschichte des GCG.
Dies berührte und erfreute das Publikum und ließ sie noch einmal über diese bedeutende Etappe ihres Lebens reflektieren. Die musikalische Umrahmung sorgte für eine gewisse Kurzweiligkeit.
Anschließend war für die Alumni Zeit, sich in ihren Jahrgängen zu finden und die letzten Jahre Revue passieren zu lassen. Außerdem war dies eine gute Möglichkeit zu essen (was nicht in ausreichenden Mengen getan wurde) und Souvenirs zu kaufen.
Dort saß ich mit meinen Mitschülern und Janosch. Von dieser beschränkten Perspektive aus wurde mir ein grober Überblick über die Angereisten zuteil. Die erste Feststellung war, dass ich doch einen großen Teil von ihnen kannte. Auch wenn ich manchmal nicht den Namen des Alumnus wusste, so konnte ich doch (zur Verwunderung meiner Mitsouvenirverkäufer) einen kurzen Ausschnitt aus seinem Leben darstellen. Dieses Kennen war eher selten ein Gekannt-Werden.
Trotzdem erinnerten sich einige nach anfänglichen Irritationen an mich und so konnte auch ich Teil dieser Familia Alumnorum werden und die Atmosphäre und das Treffen genießen. Diese Unterhaltungen mit Personen, die ich normalerweise nur zu Mathematikolympiaden, Essen in der Uni-Mensa oder ähnlichem treffe, waren sehr interessant. Auch wenn ich für einige Gespräche meinen Posten hinter dem Souvenir-Stand verlassen musste und so die anderen sich zusätzlich um meine Aufgaben kümmern mussten (Einen Dank dafür nochmal!), war es doch insgesamt sehr bereichernd für alle. Außerdem bot mir dies die einmalige Möglichkeit, die Eindrücke der Besucher aufzuschnappen und jetzt hier in diesem Text zu verarbeiten.
Eine weitere Quelle dafür ist das Gästebuch. Auch wenn am Anfang für viele Einträge eher größere Überzeugungskünste nötig waren, so bieten die hinterlassenen Nachrichten doch Anlass stolz zu sein auf die gute Organisation. Die positiven und unterhaltsamen Mitteilungen werden für die Nachwelt aufgehoben, sodass sich auch zum 30-jährigen Jubiläum noch an sie erinnert werden kann, wie wir die vom 20-Jährigen lesen konnten.
Dieser Vor- und Rückblick ist auch in einer Situation am Souvenir-Stand deutlich geworden. Die Souvenirhändler vom 20-jährigen Jubiläum teilten uns ihre Erlebnisse mit und sprachen uns ihr Mitgefühl für die Situation aus, die sie selbst vor fünf Jahren erlebt hatten. Vielleicht werden ja wir zum 30-Jährigen den zukünftigen Verkäufern von unseren Erfahrungen berichten?
Insgesamt wurde die Festlichkeit positiv eingeschätzt. Wir erhielten viel Lob für unsere Arbeit und die Besucher waren erfreut. Erfreut nicht nur über den Rahmen, sondern auch über das Wiedertreffen und Kennenlernen der Menschen, die sie viel zu selten sehen. Dies zeigt wieder einmal, dass Alumni doch eine große Famili sind.
Paula Hähndel 2013

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Unsere Führung durchs Schulhaus
Es war ein Samstagmorgen wie jeder, nur dass ich heute nicht wie gewöhnlich ausschlief, sondern zur Schule ging. Es war Absolvententreffen und ich, als stolzes Chronikgruppenmitglied, durfte dabei sein und den Absolventen unser Schulhaus zeigen. Die Führung begann wie geplant 15:00. Es kamen auch eine Menge Leute zu unserer Führung. Also begannen mein Freund Conrad und ich mit dem Rundgang. Während Conrad netterweise die Türen für die Gruppe aufhielt, lief ich mit einem erhobenem Schild, auf dem eine riesige 1 stand, vor der Gruppe von Zuhörern her und wies ihnen den Weg. Unsere Tour schlängelte sich von der Turnhalle bis nach oben in den fünften Stock durchs Schulhaus. Die ganz Zeit über waren die Leute aufgeschlossen und hörten aufmerksam zu. Doch leider waren die Zuhörer etwas schüchtern, sodass sie ihre Fragen erst am Schluss stellten. Es war trotzdem ein Riesenerfolg, wie die Absolventen Frau Schmidt nach der Führung meldeten.
Lennart Schilg, 2013

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> Georg-Cantor-Gymnasium Halle (Saale)
## Programm zur Festveranstaltung „25 Jahre GCG“
> Freitag, 27.09.2013, 14:00 Uhr
- „Have a nice day“, Text und Musik: Lorenz Maierhofer
- „Da steht eine Burg überm Tale“, Melodie: Gerd Ochs; Text: Joseph von Eichendorff
- „Nocturne f-Moll op. 55“, Frédéric Chopin
- **Ansprache des Schulleiters OStD Dr. Müller**
- **Grußwort des Bürgermeisters Egbert Geier**
- **Grußwort des Vorsitzenden des 1. Schulelternrates Prof. Dr. Schwieger**
- **Grußwort des 1. Cantorpreisträgers Dr. Hartling**
- **Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit dem Salinetechnicum**
- „Meditation aus Thaïs“, Jules Massenet
- **Festvortrag des Rektors der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Sträter**
- „New Soul“, Musik und Text: Yael Naim, Arrangement für Flöte: Uwe Bye
- „So what“, Musik und Text: Schuster, J., Martin, M., Arrangement für Flöte: Uwe Bye
_Mitwirkende: Chor und Solisten des GCG unter Leitung von Margrit Bethin und Margit Büttner_

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title: "Abiturdurchschnitte"
title: Abiturdurchschnitte
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![Bild Statistik](/media/statistiken/abis6.webp)
In den Jahren 1999 und 2001 gab es keine Abschlussjahrgänge am GCG. 1999 nicht, da sieben Jahre zuvor keine Aufnahme in die siebente Klasse, sondern in die fünfte Klasse erfolgte und 2001 vollzog sich der Übergang zum Abitur nach 13 Schuljahren.

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title: "Die Arbeit des Alumninetzwerkes"
title: Die Arbeit des Alumninetzwerkes
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## Was wollen wir damit erreichen?
Das Ehemaligentreffen aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des Georg-Cantor-Gymnasiums war Treffpunkt von Generationen und Lebenswegen. Die unterschiedlichsten Werdensgänge trafen aufeinander, einige ausgesprochen erfolgreiche waren ebenfalls darunter. Viele Ehemalige äußerten sich damals betrübt darüber, dass wenig an die Schule zurückgegeben werden kann. Aus diesem Grund wird zum neuen Jahr 2009 neben einem monatlich erscheinenden Newsletter, der über aktuelle Ereignisse und Neuigkeiten informieren soll, ein so genanntes Cantor-Forum eingerichtet. Hier sollen die Schüler die Möglichkeit erhalten, Kontakt zu Ehemaligen zu bekommen.
@ -27,10 +29,18 @@ Bei wir handelt es sich momentan hauptsächlich um:
- **Frau K. Schmidt & Herr Dr. A. Koch**
- **3 aktuelle Schülervertreter**
„Wir“ kann sich aber auch gerne erweitern, heißt also über Hilfe jeglicher Art freuen wir uns natürlich. Die Erörterung der Frage warum wir das eigentlich machen, ersparen wir uns. Kurz: Wir halten es für eine gute Idee ;-).
„Wir“ kann sich aber auch gerne erweitern, heißt also über Hilfe jeglicher Art freuen wir uns natürlich. Die Erörterung der Frage, warum wir das eigentlich machen, ersparen wir uns. Kurz: Wir halten es für eine gute Idee ;-).
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title: Über Georg Cantor
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![Cantor Kopf](/media/about/cantor-kopf.webp)
Georg Cantor (03.03.1845 - 06.01.1918)
"In der Mathematik ist die Kunst des Fragen stellens wichtiger, als die des Lösens."
## Cantors Kindheit und Jugend
Georg Cantor wurde am 03.03.1845 in St. Petersburg geboren. Sein Vater, Georg Woldemar Cantor, betrieb in der damaligen russischen Hauptstadt ein Maklergeschäft. Drei weitere jüngere Geschwister Ludwig, Sophie und Constantin gehörten zur Familie.
Cantor besuchte die Elementarschule, bis er und seine Familie 1856 nach Frankfurt a. Main umzogen. Dort wurde er von seinem Vater kurzzeitig auf eine Privatschule geschickt, um später an das Gymnasium in Wiesbaden zu wechseln. Schon früh wurde Cantor bewusst, dass er Mathematik studieren wollte, doch sein Vater war dagegen. Er war der Meinung, dass er als Ingenieur besser dran wäre als Mathematiker. Gegen den Wunsch seines Vaters besuchte Cantor seit Ostern 1859 die "Höhere Gewerbeschule des Großherzogtums Hessen". Nach Absolvierung der allgemeinen Klassen legte Cantor seine Abschlussprüfung ab. Mittlerweile hatte er die Zustimmung seines Vaters zum Mathematikstudium errungen.
## Studienzeit
Sein Studium begann er im Herbst 1862 an der Universität in Zürich. Nach dem ersten Semester musste er das Studium abbrechen, da sein Vater im Sterben lag und Cantor nach Hause zurückkehren musste. Das nächste Semester setzte er aus. Nach dem Tod seines Vaters setzte er es an der "Friedrich-Wilhelms-Universität" in Berlin fort und besuchte Vorlesungen in Mathematik, u.a. bei Kronecker. Im Jahre 1866 unterbrach er das Studium für ein weiteres Semester, um Vorlesungen in Göttingen über Philosophie, Physik und Mathematik zu hören. Doch bereits ein Jahr später reichte er seine Doktorarbeit über unbestimmte Gleichungen zweiten Grades ein. Am 14. November 1867 legte Cantor seine mündliche Prüfung ab und bestand sie mit dem Prädikat "mit großem Lob".
## Arbeit
Georg Cantor gilt als der Begründer der Mengenlehre. Er kämpfte ein Leben lang für ihre Anerkennung, doch konnte er durch seine Krankheit seit 1884 dieses Werk nicht mit voller Kraft durchsetzen.1868 Staatsprüfung für das höhere Lehramt
- 1872 Hauptarbeit über trigonometrische Reihen in Halle
- 1873 Beweis einer eineindeutigen Zuordnung zwischen den natürlichen und positiv rationalen Zahlen
- 1874 Beweis der Abzählbarkeit der algebraischen Zahlen wurde im Crelleschen Journal veröffentlicht.
- 1877 Beweis einer eineindeutigen Zuordnung zwischen den Punkten eines Einheitsquadrates und den irrationalen Zahlen
- 1879 - 1883 Arbeit mit dem Titel "Über lineare unendliche Punktmanigfaltigkeiten", die in sechs Teile gegliedert war
# Auf den Spuren von Georg Cantor
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24.04. 2010

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Kopenhagen, im April 2010

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Sehr geehrte Damen und Herren,

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title: "Rede zur feierlichen Enthüllung der neuen Gedenktafel für J.F. Struensee"
title: Rede zur feierlichen Enthüllung der neuen Gedenktafel für J.F. Struensee
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Johann Friedrich Struensee wurde am 5. August 1737 hier in Halle im Pfarrhaus der Moritzkirche geboren. Er besuchte die Latina und machte an der Universität 1757 den Doktor der Medizin.

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title: "Schülerzahlen"
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|Schuljahr|Schülerzahlen gesamt|davon Mädchen|Anteil Mädchen in %|

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title: "Die Spezialklassen für Mathematik und Physik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg"
title: Die Spezialklassen für Mathematik und Physik an der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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Andreas Koch

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## 1. Der Cantorpreis

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Im alte Schulhaus des Torgymnasiums wurden bei der Renovierung verschiedene Zitate neuer Glanz verliehen. So sind nun verschiedene Sprüche wieder sichtbar und diese sind hier aufgelistet und ihr Hintergrund erläutert.

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Da bereits auf der Schulwebsite inhaltlich über das Georg-Cantor-Gymnasium berichtet wird, widmet sich die Schulchronik an dieser Stelle ergänzenden Bereichen, welche die historische Sicht auf die Schule erweitern.

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title: "Verabschiedung Herr OStD Dr. Müller"
title: Verabschiedung Herr OStD Dr. Müller
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@ -47,13 +47,13 @@ topics:
### Grußworte
- [Propst Hentschel](/schulchronik/pages/gedenktafel-1)
- [Propst Hentschel](/chronikseiten/gedenktafel-1)
- [Hauptpastor Markus Löwe](/schulchronik/pages/gedenktafel-2)
- [Hauptpastor Markus Löwe](/chronikseiten/gedenktafel-2)
- [Roland Struensee](/schulchronik/pages/gedenktafel-3)
- [Roland Struensee](/chronikseiten/gedenktafel-3)
- [Oliver Meyer](/schulchronik/pages/gedenktafel-4)
- [Oliver Meyer](/chronikseiten/gedenktafel-4)

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@ -16,9 +16,9 @@ topics:
> Freitag, 27.09.2013
Interessante [Ausflüge und Projekte](/schulchronik/pages/25-ausfluege-und-projekte) verkürzten den Unterricht am Freitag für die aktuellen Schüler des Gymnasiums.
Interessante [Ausflüge und Projekte](/chronikseiten/25-ausfluege-und-projekte) verkürzten den Unterricht am Freitag für die aktuellen Schüler des Gymnasiums.
Richtig los ging es am Nachmittag mit der Festveranstaltung eine Einleitung für unser großes Silberjubiläum am Samstag. Das [Programm](/schulchronik/pages/25-programm) wurde von der Festrede von unserem Schulleiter Herr OStD Dr. Ulrich Müller eingeleitet.
Richtig los ging es am Nachmittag mit der Festveranstaltung eine Einleitung für unser großes Silberjubiläum am Samstag. Das [Programm](/chronikseiten/25-programm) wurde von der Festrede von unserem Schulleiter Herr OStD Dr. Ulrich Müller eingeleitet.
Wie im Flug endete auch schon der erste kurze Tag unseres Jubiläums und alle erwarteten gespannt den folgenden Tag.
@ -29,7 +29,7 @@ topics:
> Samstag, 28.09.2013
Heute fand nun endlich das lange geplante und ersehnte Absolvententreffen statt. Gegen dreizehn Uhr öffneten sich unsere Türen für alle Ehemaligen des Gymnasiums. Zur Einstimmung gab es eine Auftaktveranstaltung in der Aula, eingeleitet und begleitet von einem musikalischen Programm des 12. Jahrgangs und der Instrumentalgruppe, gefolgt von einigen Reden, unter anderem der [Begrüßungsrede von Frau Schmidt](/schulchronik/pages/25-rede-fr-schmidt). Ein weiterer Höhepunkt folgte kurz darauf: eine Präsentation unserer Schulgeschichte in ausdrucksstarken Bildern.
Heute fand nun endlich das lange geplante und ersehnte Absolvententreffen statt. Gegen dreizehn Uhr öffneten sich unsere Türen für alle Ehemaligen des Gymnasiums. Zur Einstimmung gab es eine Auftaktveranstaltung in der Aula, eingeleitet und begleitet von einem musikalischen Programm des 12. Jahrgangs und der Instrumentalgruppe, gefolgt von einigen Reden, unter anderem der [Begrüßungsrede von Frau Schmidt](/chronikseiten/25-rede-fr-schmidt). Ein weiterer Höhepunkt folgte kurz darauf: eine Präsentation unserer Schulgeschichte in ausdrucksstarken Bildern.
Das eigentliche Treffen der Absolventen ließ nicht lange auf sich warten. Die Alumni hatten die Möglichkeit, sich mit ihren alten Klassenkameraden auszutauschen und Erinnerungen aufzufrischen. Ein einladendes Buffet wurde für das leibliche Wohl zur Verfügung gestellt.
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Hier finden Sie noch Erfahrungsberichte des Silberjubiläums aus verschiedenen Perspektiven:
- [Bericht 1](/schulchronik/pages/25-bericht-1) von einer Abiturientin
- [Bericht 1](/chronikseiten/25-bericht-1) von einer Abiturientin
- [Bericht 2](/schulchronik/pages/25-bericht-2) von einer Lehrerin
- [Bericht 2](/chronikseiten/25-bericht-2) von einer Lehrerin
- [Bericht 3](/schulchronik/pages/25-bericht-3) einer Chronistin und Abiturientin
- [Bericht 3](/chronikseiten/25-bericht-3) einer Chronistin und Abiturientin
- [Bericht 4](/schulchronik/pages/25-bericht-4) eines Chronisten
- [Bericht 4](/chronikseiten/25-bericht-4) eines Chronisten
Viel Spaß beim Stöbern!

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@ -28,4 +28,4 @@ topics:
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@ -26,14 +26,14 @@ aus 'David Hilbert, Über das Unendliche', Math. Ann. 95</p><br>
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**Besucher-Porträt/Allgemeines Menschenrumgefasel**
Als Zwölftklässlerin und Chronistin war auch ich mit der Organisation des 25-
Jährigen Jubiläums des GCG beauftragt. Doch dies war nicht der einzige Grund für meine
Aufregung am 28.09.2013. Nachdem ich im Vorfeld bereits kräftig Werbung gemacht
und viele Alumni über unser Jubiläum informiert hatte, wollte ich auch
mit möglichst vielen von ihnen sprechen. Die mentale Liste wuchs und wuchs, doch
gleichzeitig wurde mir die eigentliche Kürze des Tages bewusst. Dies wurde im
Nachhinein auch von den Besuchern bestätigt, die nur schwer davon zu überzeugen
waren nach der Verabschiedungsmelodie (von uns liebevoll Rausschmissmusik
genannt) das Gebäude zu verlassen.
Begonnen hat dieser Tag jedoch mit viel Hektik und organisiertem Chaos, sodass
pünktlich zum Eintreffen der ersten Gäste auch die Vorbereitungen abgeschlossen
waren. Die ersten Gäste kamen und mit ihnen auch die Unterhaltungen und das
freudige Wiedersehen. So bildeten sich schon am Einlass eher größere Gesprächsrunden,
die zum Überhören von Ansagen und überfüllten Fluren beitrugen, doch
die Atmosphäre positiv beeinflussten. Dieser Besucherstrom wurde dann in Richtung
Aula kanalisiert, um dort der Auftaktveranstaltung beizuwohnen. Herr Müller
hielt seine zuvor im Mathematikkurs geprobte Rede frei, was zu unterhaltsamen
Situationen führte. Anschließend war ein Beitrag eines der ersten Elternratsmitglieder
zu hören, der eigentlich bereits für den Freitag davor eingeplant gewesen
war. Auch dies ein weiterer amüsanter Augenblick. Frau Schmidts Rede stellte
einen Höhepunkt dar und kündigte gleichzeitig einen weiteren an. Sie begeisterte
mit ihrer allseits bekannten, gut gelaunten und ehrlichen Art. Dieser angekündigte
Höhepunkt war der von Eileen und Julian in Zusammenarbeit mit der Chronik erstellte
Film über die Impressionen aus den letzten 25 Jahren Geschichte des GCG.
Dies berührte und erfreute das Publikum und lies sie noch einmal über diese bedeutende
Etappe ihres Lebens reflektieren. Die musikalische Umrahmung sorgte
für eine gewisse Kurzweiligkeit.
Anschließend war für die Alumni Zeit sich in ihren Jahrgängen zu finden und die
letzten Jahre Revue passieren zu lassen. Außerdem war dies eine gute Möglichkeit
zu essen (was nicht in ausreichenden Mengen getan wurde) und Souvenirs zu kaufen.
Dort saß ich mit meinen Mitschülern und Janosch. Von dieser beschränkten Perspektive
aus wurde mir eine grober Überblick über die Angereisten zuteil. Die erste
Feststellung war, dass ich doch einen großen Teil von ihnen kannte. Auch wenn ich
manchmal nicht den Namen des Alumnus wusste, so konnte ich doch (zur Verwunderung
meiner Mitsouvenirverkäufer) einen kurzen Ausschnitt aus seinem Leben
darstellen. Dieses Kennen war eher selten ein Gekannt-Werden.
Trotzdem erinnerten sich einige nach anfänglichen Irritationen an mich und so
konnte auch ich Teil dieser Familia Alumnorum werden und die Atmosphäre und
das Treffen genießen. Diese Unterhaltungen mit Personen, die ich normalerweise
nur zu Mathematikolympiaden, Essen in der Uni-Mensa oder ähnlichem treffe,
waren sehr interessant. Auch wenn ich für einige Gespräche meinen Posten hinter
dem Souvenir-Stand verlassen musste und so die anderen sich zusätzlich um meine
Aufgaben kümmern mussten (Einen Dank dafür nochmal!), war es doch insgesamt
sehr bereichernd für alle. Außerdem bot mir dies die einmalige Möglichkeit
die Eindrücke der Besucher aufzuschnappen und jetzt hier in diesem Text zu verarbeiten.
Eine weitere Quelle dafür ist das Gästebuch. Auch wenn am Anfang für viele
Einträge eher größere Überzeugungskünste nötig waren, so bieten die hinterlassenen
Nachrichten doch Anlass stolz zu sein auf die gute Organisation. Die positiven
und unterhaltsamen Mitteilungen werden für die Nachwelt aufgehoben, sodass sich
auch zum 30-jährigen Jubiläum noch an sie erinnert werden kann, wie wir die vom
20-Jährigen lesen konnten.
Dieser Vor- und Rückblick ist auch in einer Situation am Souvenir-Stand deutlich
geworden. Die Souvenirhändler vom 20-jährigen Jubiläum teilten uns ihre Erlebnisse
mit und sprachen uns ihr Mitgefühl für die Situation aus, die sie selbst vor
fünf Jahren erlebt hatten. Vielleicht werden ja wir zum 30-Jährigen den zukünftigen
Verkäufern von unseren Erfahrungen berichten?
Insgesamt wurde die Festlichkeit positiv eingeschätzt. Wir erhielten viel Lob für
unsere Arbeit und die Besucher waren erfreut. Erfreut nicht nur über den Rahmen,
sondern auch über das Wiedertreffen und Kennenlernen der Menschen, die sie viel
zu selten sehen. Dies zeigt wieder einmal, dass Alumni doch eine große Familie
sind.
Paula Hähndel 2013

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Unsere Führung durchs Schulhaus
Es war ein Samstagmorgen wie jeder, nur dass ich heute nicht wie gewöhnlich ausschlief, sondern zur Schule ging. Es war Absolvententreffen und ich, als stolzes Chronikgruppenmitglied, durfte dabei sein und den Absolventen unser Schulhaus zeigen. Die Führung begann wie geplant 15:00. Es kamen auch eine Menge Leute zu unserer Führung. Also begannen mein Freund Conrad und ich mit dem Rundgang. Während Conrad netterweise die Türen für die Gruppe aufhielt, lief ich mit einem erhobenem Schild, auf dem eine riesige 1 stand vor der Gruppe von Zuhörern her und wies ihnen den Weg. Unsere Tour schlängelte sich von der Turnhalle bis nach oben in den fünften Stock durchs Schulhaus. Die ganz Zeit über waren die Leute aufgeschlossen und hörten aufmerksam zu. Doch leider waren die Zuhörer etwas schüchtern, sodass sie ihre Fragen erst am Schluss stellten. Es war trotzdem ein Riesenerfolg, wie die Absolventen Frau Schmidt nach der Führung meldeten.
Lennart Schilg, 2013

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> Georg-Cantor-Gymnasium Halle (Saale)
## Programm zur Festveranstaltung „25 Jahre GCG“
> Freitag, 27.09.2013, 14:00 Uhr
- Have a nice day
Text und Musik: Lorenz Maierhofer
- Da steht eine Burg überm Tale
Melodie: Gerd Ochs; Text: Joseph von Eichendorff
- Nocturne f-Moll op.55
Frédéric Chopin
- **Ansprache des Schulleiters OStD Dr. Müller**
- **Grußwort des Bürgermeisters Egbert Geier**
- **Grußwort des Vorsitzenden des 1. Schulelternrates Prof. Dr. Schwieger**
- **Grußwort des 1. Cantorpreisträgers Dr. Hartling**
- **Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit dem Salinetechnicum**
- Meditation aus Thaïs
Jules Massenet
- **Festvortrag des Rektors der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Sträter**
- New Soul
Musik und Text: Yael Naim
Arrangement für Flöte: Uwe Bye
- So what
Musik und Text: Schuster, J., Martin, M.
Arrangement für Flöte: Uwe Bye
*Mitwirkende: Chor und Solisten des GCG unter Leitung von Margrit Bethin und Margit Büttner*

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![Cantor Kopf](/media/about/cantor-kopf.webp)
Georg Cantor (03.03.1845 - 06.01.1918)
"In der Mathematik ist die Kunst des Fragen stellens wichtiger, als die des Lösens."
## Cantors Kindheit und Jugend
Georg Cantor wurde am 03.03.1845 in St. Petersburg geboren. Sein Vater, Georg Woldemar Cantor, betrieb in der damaligen russischen Hauptstadt ein Maklergeschäft. Drei weitere jüngere Geschwister Ludwig, Sophie und Constantin gehörten zur Familie.
Cantor besuchte die Elementarschule, bis er und seine Familie 1856 nach Frankfurt a. Main umzogen. Dort wurde er von seinem Vater kurzzeitig auf eine Privatschule geschickt, um später an das Gymnasium in Wiesbaden zu wechseln. Schon früh wurde Cantor bewußt, daß er Mathematik studieren wollte, doch sein Vater war dagegen. Er war der Meinung, daß er als Ingenieur besser dran wäre als Mathematiker. Gegen den Wunsch seines Vaters besuchte Cantor seit Ostern 1859 die "Höhere Gewerbeschule des Großherzogthums Hessen". Nach Absolvierung der allgemeinen Klassen legte Cantor seine Abschlußprüfung ab. Mittlerweile hatte er die Zustimmung seines Vaters zum Mathematikstudium erungen.
## Studienzeit
Sein Studium begann er im Herbst 1862 an der Universität in Zürich. Nach dem ersten Semester mußte er das Studium abbrechen, da sein Vater im Sterben lag und Cantor nach Hause zurückkehren mußte. Das nächte Semester setzte er aus. Nach dem Tod seines Vaters setzte er es an der "Friedrich-Wilhelms-Universität" in Berlin fort und besuchte Vorlesungen in Mathematik, u.a. bei Kronecker. Im Jahre 1866 unterbrach er das Studium für ein weiteres Semester, um Vorlesungen in Göttingen über Philosophie, Physik und Mathematik zu hören. Doch bereits ein Jahr später reichte er seine Doktorarbeit über unbestimmte Gleichungen zweiten Grades ein. Am 14. November 1867 legte Cantor seine mündliche Prüfung ab und bestand sie mit dem Prädikat "mit großem Lob".
## Arbeit
Georg Cantor gilt als der Begründer der Mengenlehre. Er kämpfte ein Leben lang für ihre Anerkennung, doch konnte er durch seine Krankheit seit 1884 dieses Werk nicht mit voller Kraft durchsetzen.1868 Staatsprüfung für das höhere Lehramt
1872 Hauptarbeit über trigonometrische Reihen in Halle
1873 Beweis einer eineindeutigen Zuordnung zwischen den natürlichen und positiv rationalen Zahlen
1874 Beweis der Abzählbarkeit der algebraischen Zahlen wurde im Crelleschen Journal veröffentlicht.
1877 Beweis einer eineindeutigen Zuordnung zwischen den Punkten ein Einheitsquadrates und den irrationalen Zahlen
1879 - 1883 Arbeit mit dem Titel "Über lineare unendliche Punktmanigfaltigkeiten", die in sechs Teile gegliedert war
# Auf den Spuren von Georg Cantor
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return h('div', {className: "row", style: { border: "1px solid #868686", borderRadius: "16px", padding: "10px" }},
h('b', {style: {width: "30%", fontFamily: "sans-serif", margin: "10px"}}, "Bild-Pfad:"),
h('input', {
key: 'control-input',
value: src,
style: {
border: "1px solid #ced4da", borderRadius: "8px", padding: "10px", width: "80%"
},
onChange: event => {
onChange({ src: event.target.value });
},
}));
},
preview: ({ src }) => {
return h('div', {className: "row", style: { border: "1px solid #ccc", borderRadius: "16px", padding: "10px" }},
h('b', {style: { marginRight: "5px" }}, "Gallerie-Ordner:"),
h('code', {}, src));
},
});
CMS.registerShortcode('download', {
label: 'Download-Karte',
openTag: '{{< ',
closeTag: ' >}}',
separator: ' ',
toProps: args => {
if (args.length > 0) {
var title = "";
var link = "";
var linkIndex = args.findIndex(arg => arg.startsWith('link="'));
var titleIndex = args.findIndex(arg => arg.startsWith('title="'));
if (titleIndex + 1 < linkIndex) {
title += args.find(arg => arg.startsWith('title='))?.split('=')[1].replaceAll("\"","") ?? '';
for (let i = titleIndex + 1; i < linkIndex; i++) {
title += " " + args[i].replaceAll("\"","") ;
}
} else {
title = args.find(arg => arg.startsWith('title='))?.split('=')[1].replaceAll("\"","") ?? ''
}
if (linkIndex + 1 < args.length) {
link += args.find(arg => arg.startsWith('link='))?.split('=')[1].replaceAll("\"","") ?? '';
for (let i = linkIndex + 1; i < args.length; i++) {
link += " " + args[i].replaceAll("\"","");
}
} else {
link = args.find(arg => arg.startsWith('link='))?.split('=')[1].replaceAll("\"","") ?? ''
}
title.trim();
link.trim();
return { title: title, link: link };
}
return { title: '', link: '' };
},
toArgs: ({ title, link }) => {
return [`title=\"${title}\"`, `link=\"${link}\"`];
},
control: ({ title, link, onChange }) => {
return h('div', {className: "row", style: { border: "1px solid #868686", borderRadius: "8px", padding: "10px" }},
h('b', {style: {width: "30%", fontFamily: "sans-serif", margin: "10px"}}, "Download-Karte:"),
h('input', {
key: 'control-input',
value: title,
style: {
border: "1px solid #ced4da", borderRadius: "8px", padding: "10px", width: "35%", marginLeft: "5px", marginRight: "5px"
},
onChange: event => {
onChange({ title: event.target.value, link: link });
},
}),
h('input', {
key: 'control-input',
value: link,
style: {
border: "1px solid #ced4da", borderRadius: "8px", padding: "10px", width: "35%", marginLeft: "5px", marginRight: "5px"
},
onChange: event => {
onChange({ title: title, link: event.target.value });
},
})
);
},
preview: ({ title, link }) => {
return h('div', {className: "container mb-0"},
h('div', {className: "card border-primary rounded-0 hover-shadow mb-5"},
h('div', {className: "card-body mb-0"},
h('h4', {className: "card-title"},
h('a', {className: "text-decoration-none", href: link}, title),
),
h('a', {className: "mb-0 btn btn-primary btn-sm text-decoration-none", href: link}, "Download")
)))},
});
CMS.registerShortcode('card', {
label: 'Link-Karte',
openTag: '{{< ',
closeTag: ' >}}',
separator: ' ',
toProps: args => {
if (args.length > 0) {
var title = "";
var link = "";
var linkIndex = args.findIndex(arg => arg.startsWith('link="'));
var titleIndex = args.findIndex(arg => arg.startsWith('title="'));
if (titleIndex + 1 < linkIndex) {
title += args.find(arg => arg.startsWith('title='))?.split('=')[1].replaceAll("\"","") ?? '';
for (let i = titleIndex + 1; i < linkIndex; i++) {
title += " " + args[i].replaceAll("\"","") ;
}
} else {
title = args.find(arg => arg.startsWith('title='))?.split('=')[1].replaceAll("\"","") ?? ''
}
if (linkIndex + 1 < args.length) {
link += args.find(arg => arg.startsWith('link='))?.split('=')[1].replaceAll("\"","") ?? '';
for (let i = linkIndex + 1; i < args.length; i++) {
link += " " + args[i].replaceAll("\"","");
}
} else {
link = args.find(arg => arg.startsWith('link='))?.split('=')[1].replaceAll("\"","") ?? ''
}
title.trim();
link.trim();
return { title: title, link: link };
}
return { title: '', link: '' };
},
toArgs: ({ title, link }) => {
return [`title=\"${title}\"`, `link=\"${link}\"`];
},
control: ({ title, link, onChange }) => {
return h('div', {className: "row", style: { border: "1px solid #868686", borderRadius: "8px", padding: "10px" }},
h('b', {style: {width: "30%", fontFamily: "sans-serif", margin: "10px"}}, "Link-Karte:"),
h('input', {
key: 'control-input',
value: title,
style: {
border: "1px solid #ced4da", borderRadius: "8px", padding: "10px", width: "40%", marginLeft: "5px", marginRight: "5px"
},
onChange: event => {
onChange({ title: event.target.value, link: link });
},
}),
h('input', {
key: 'control-input',
value: link,
style: {
border: "1px solid #ced4da", borderRadius: "8px", padding: "10px", width: "40%", marginLeft: "5px", marginRight: "5px"
},
onChange: event => {
onChange({ title: title, link: event.target.value });
},
})
);
},
preview: ({ title, link }) => {
return h('div', {className: "container mb-0"},
h('div', {className: "card border-primary rounded-0 hover-shadow mb-5"},
h('div', {className: "card-body mb-0"},
h('h4', {className: "card-title"},
h('a', {className: "text-decoration-none", href: link}, title),
),
h('a', {className: "mb-0 btn btn-primary btn-sm text-decoration-none", href: link}, "Mehr anzeigen")
)))},
});
CMS.registerShortcode('youtube', {
label: 'YouTube-Video',
openTag: '{{< ',
closeTag: ' >}}',
separator: ' ',
toProps: args => {
if (args.length > 0) {
return { src: args[0] };
}
return { src: '' };
},
toArgs: ({ src }) => { return [src] },
control: ({ src, onChange }) => {
return h('div', {className: "row", style: { border: "1px solid #868686", borderRadius: "8px", padding: "10px" }},
h('b', {style: {fontFamily: "sans-serif", margin: "10px"}}, "YoutTube-Video:"),
h('input', {
key: 'control-input',
value: src,
style: {
border: "1px solid #ced4da", borderRadius: "8px", padding: "10px", width: "80%"
},
onChange: event => {
onChange({ src: event.target.value });
},
}),
h('div', {className: "row", style: {"marginTop": "10px"}},
h(
'iframe',
{
key: 'control-preview',
width: '100%',
height: '360',
src: `https://piped.kavin.rocks/embed/${src}`,
style: { borderRadius: "8px" }
},
'',
)
));
},
preview: ({ src }) => {
return h(
'span',
{},
h(
'iframe',
{
width: '420',
height: '315',
src: `https://piped.kavin.rocks/embed/${src}`,
},
'',
),
);
},
});
</script>
<script id="preview-styles">
CMS.registerPreviewStyle("https://cantorgymnasium.de/plugins/bootstrap/bootstrap.min.css");
CMS.registerPreviewStyle("https://cantorgymnasium.de/plugins/fira/fira.css");
CMS.registerPreviewStyle("https://cantorgymnasium.de/plugins/mdi/css/materialdesignicons.min.css");
CMS.registerPreviewStyle("https://cantorgymnasium.de/scss/style.css");
</script>
<!--script>
var ChronikPreview = ({widgetFor, widgetsFor, entry, document, window }) => {
const divStyle = {
backgroundImage: 'url("/media/backgrounds/page-title.webp"),url("/media/backgrounds/page-title.webp")',
};
return h('div', {"id": "sc-root"},
h('section', {className: "page-title-section overlay", style: divStyle},
h('div', {className: "container"},
h('div', {className: "col-md-8"},
h('ul', {className: "list-inline"},
h('li', {className: "list-inline-item h2"},
h('a', {className: "text-primary font-secondary", href: ""}, "Schulchronik")),
h('li', {className: "list-inline-item h2"},
h("i", {className: "mdi mdi-chevron-double-right text-white"})),
h('li', {className: "list-inline-item text-white h2 font-secondary"}, entry.data.title)
)
)
)
),
h('section', {className: "section-sm"},
h('div', {className: "container"},
h('div', {className: "row"},
h('div', {className: "col-12 mb-4 content"},
widgetsFor('topics').map(function(i, index) {
return h('div', {"id": i.data.id, className: "modal"},
h('div', {className: "modal-dialog modal-lg", "role": "document"},
h('div', {className: "modal-content"},
h('div', {className: "modal-header"},
h('h5', {className: "modal-title"}, i.data.title),
h('button', {className: "close", type: "button", "dataDismiss": "modal", "ariaLabel": "Close"},
h('span', {"ariaHidden": "true"}, '\u{00d7}')
)
),
h('div', {className: "modal-body"},
h('div', {className: "content"}, i.content)
)
)
)
);
}),
entry.data.pretext != "" && entry.data.pretext != null ? h('div', {"id": "pretext", className: "modal"},
h('div', {className: "modal-dialog modal-lg", "role": "document"},
h('div', {className: "modal-content"},
h('div', {className: "modal-header"},
h('h5', {className: "modal-title"}, entry.data.title),
h('button', {className: "close", type: "button", "dataDismiss": "modal", "ariaLabel": "Close"},
h('span', {"ariaHidden": "true"}, '\u{00d7}')
)
),
h('div', {className: "modal-body"},
h('div', {className: "content"}, widgetFor('pretext'))
)
)
)
) : null,
h('div', {"id": "wc-canvas"}),
() => {
var topics = [[entry.data.title, 100, "pretext"]];
widgetsFor('topics').map(function(i, index) {
topics.push([i.data.title, 40, i.data.id]);
});
var script = document.createElement('script');
var div = document.getElementById('sc-root');
div.appendChild(script);
WordCloud(
document.getElementById('wc-canvas'),
{
click: function (item) {
if (item[1] != 100 || (item[1] == 100 && item[2] == "pretext")) {
$('#' + item[2]).modal('show');
}
},
color: function (word, weight) {
return (weight === 100) ? '#ffbc3b' : '#1a1a37';
},
fontFamily: 'Fira Sans, serif',
fontWeight: 800,
list: topics,
shrinkToFit: true,
gridSize: 25,
rotateRatio: 0,
}
);
},
widgetFor('body')
)
)
)
)
);
};
CMS.registerPreviewTemplate("schulchronik", ChronikPreview);
</script-->
<script>
var PostPreviewContent = ({widgetFor, entry}) => {
const divStyle = {
backgroundImage: 'url("/media/backgrounds/page-title.webp"),url("/media/backgrounds/page-title.webp")',
};
return h('div', {},
h('section', {className: "page-title-section overlay", style: divStyle},
h('div', {className: "container"},
h('div', {className: "col-md-8"},
h('ul', {className: "list-inline"},
h('li', {className: "list-inline-item h2"},
h('a', {className: "text-primary font-secondary", href: ""}, "Startseite")),
h('li', {className: "list-inline-item h2"},
h("i", {className: "mdi mdi-chevron-double-right text-white"})),
h('li', {className: "list-inline-item text-white h2 font-secondary"}, entry.data.title)
),
h('p', {className: "text-lighten"}, entry.data.description)))),
h('section', {className: "section-sm"},
h('div', {className: "container"},
h('div', {className: "row"},
h('div', {className: "col-12 mb-4"},
h('div', {className: "content"}, widgetFor('body')))))));
};
["abiturienten", "cantorfora", "chronikseiten"].forEach(page => {
CMS.registerPreviewTemplate(page, PostPreviewContent);
});
</script>
<script>
var PagePreview = ({widgetFor, entry}) => {
const divStyle = {
backgroundImage: 'url("/media/backgrounds/page-title.webp"),url("/media/backgrounds/page-title.webp")',
};
return h('div', {},
h('section', {className: "page-title-section overlay", style: divStyle},
h('div', {className: "row"},
h('div', {className: "container"},
h('div', {className: "col-md-8"},
h('ul', {className: "list-inline"},
h('li', {className: "list-inline-item h2"},
h('a', {className: "text-primary font-secondary", href: ""}, "Startseite")),
h('li', {className: "list-inline-item h2"},
h("i", {className: "mdi mdi-chevron-double-right text-white"})),
h('li', {className: "list-inline-item text-white h2 font-secondary"}, entry.data.title)),
h('p', {className: "text-lighten"}, entry.data.description))))));
};
["cantorpreis-index"].forEach(page => {
CMS.registerPreviewTemplate(page, PagePreview);
});
</script>
<script>
const NoDateCard = ({ entry, widgetFor, viewStyle }) => {
return h(
'div',
{ style: { width: '100%', height: '100%' } },
viewStyle === 'grid' ? widgetFor('image') : null,
h(
'div',
{ style: { padding: '16px', width: '100%' } },
h(
'div',
{
style: {
display: 'flex',
width: '100%',
justifyContent: 'space-between',
alignItems: 'start',
},
},
h(
'div',
{
style: {
display: 'flex',
flexDirection: viewStyle === 'grid' ? 'column' : 'row',
alignItems: 'baseline',
gap: '8px',
},
},
h('strong', { style: { fontSize: '20px' } }, entry.data.title),
),
h(
'div',
{
style: {
backgroundColor: entry.data.draft === true ? 'RoyalBlue' : 'green',
color: 'white',
border: 'none',
padding: '4px 8px',
textAlign: 'center',
textDecoration: 'none',
display: 'inline-block',
cursor: 'pointer',
borderRadius: '4px',
},
},
entry.data.draft === true ? 'Entwurf' : 'Öffentlich',
),
),
),
);
};
const SmallCard = ({ entry, widgetFor, viewStyle }) => {
return h(
'div',
{ style: { width: '100%', height: '100%' } },
h(
'div',
{ style: { padding: '16px', width: '100%' } },
h(
'div',
{
style: {
display: 'flex',
width: '100%',
justifyContent: 'space-between',
alignItems: 'start',
},
},
h(
'div',
{
style: {
display: 'flex',
flexDirection: viewStyle === 'grid' ? 'column' : 'row',
alignItems: 'baseline',
gap: '8px',
},
},
h('strong', { style: { fontSize: '20px' } }, entry.data.title),
),
h(
'div',
{
style: {
backgroundColor: entry.data.draft === true ? 'RoyalBlue' : 'green',
color: 'white',
border: 'none',
padding: '4px 8px',
textAlign: 'center',
textDecoration: 'none',
display: 'inline-block',
cursor: 'pointer',
borderRadius: '4px',
},
},
entry.data.draft === true ? 'Entwurf' : 'Öffentlich',
),
),
),
);
};
['schulchronik', 'chronikseiten', 'cantorpreis-index'].forEach(page => {
CMS.registerPreviewCard(page, SmallCard);
});
CMS.registerPreviewCard('abiturienten', NoDateCard);
CMS.registerPreviewCard('cantorfora', NoDateCard);
</script>
</body>
</html>