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Denys Konovalov 2023-01-26 21:51:35 +01:00
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@ -1,14 +1,12 @@
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## Klasse 13/1

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@ -8,6 +8,7 @@ category: Naturwissenschaften
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Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberge bietet seit dem Wintersemester 2006/07 die Möglichkeit, besonders begabte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler der Stufen 11 und 12 als Frühstudierende an Vorlesungen und Übungen in bestimmten Studienfächern teilnehmen und dort die entsprechenden Leistungsnachweise erwerben zu lassen.

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@ -8,6 +8,7 @@ category: fächerübergreifend
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### Auszug aus dem Begabtenförderungskonzept unserer Schule:

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@ -8,6 +8,7 @@ category: Naturwissenschaften
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Das Schülerforschungszentrum wurde auf Initiative von ehemaligen und aktiven Lehrern der beiden Gymnasien „Georg Cantor“ und „Christian Wolff“ gegründet, um eine individuelle Betreuung von Forschungsarbeiten (meist im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend forscht/Schüler experimentieren“) zu gewährleisten.

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@ -8,6 +8,7 @@ category: Mathematik
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Im Rahmen der Förderung begabter Schüler wird jährlich am Georg-Cantor-Gymnasium ein Spezialistenlager durchgeführt.
In der Jugendherberge Frauenstein werden die zukünftigen Teilnehmer der von den besten Mathematiklehrern eine Woche darauf vorbereitet und gelehrt.

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- cantorentdecken
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Am Sonnabend, dem **19. November 2022**, findet in der Zeit von **09:00 Uhr bis 12:00 Uhr** der Tag der offenen Tür am Georg-Cantor-Gymnasium Halle, Torstraße 13, statt.

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@ -13,9 +13,8 @@ tags:
- physik
- gypt
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Am Samstag, dem 21.01.2023, fand in Jena die Regionalrunde des Physikwettbewerbs ["German Young Physicists' Tournament"](https://www.gypt.org/) statt.
Das Georg-Cantor-Gymnasium war dabei mit 10 Schülerinnen und Schülern aus dem WoU-Kurs Physik der Klassenstufe 10 vertreten.

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@ -11,6 +11,7 @@ categories:
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- renewGCG
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Liebe Besucher,

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@ -13,9 +13,8 @@ tags:
- cantorluftschnuppern
- cantorentdecken
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Am 19. November 2022 öffneten wir unsere Pforten für vielleicht zukünftige Cantorianer und ihre Eltern. Trotz erster Schneeflocken in der Nacht waren die Besucherzahlen groß. Unsere Fachbereiche präsentierten die Schule und luden mit Angeboten zum Mitmachen ein. Alle Fragen zum Alltag an unserer Schule wurden von unseren Cantorianern und den Lehrkräften beantwortet. Herr Dr. Gorsler, der Schulleiter, informierte umfangreich zum Schulprofil und Aufnahmeverfahren. Die Theater-AG präsentierte verschiedene Sketche in der Aula und unsere Oberstufen-Schüler hatten für das leibliche Wohl gesorgt. Einige Momente sind in den Impressionen unten festgehalten.
Auch viele ehemalige Schüler waren wieder zu Besuch und nutzen die Chance für einen kurzen Plausch mit ihren Lehrern. Zwei Chor-Alumni des Abiturjahrgangs 2017 zeigten bei der offenen Probe zum Weihnachtskonzert, dass sie nichts verlernt haben und stiegen direkt mit ein.
@ -24,8 +23,4 @@ Vielen Dank an alle Beteiligten!
Alle aktuellen Informationen zum Aufnahmeverfahren in die neuen 5. Klassen finden sie unter [Schule > Anmeldung](https://cantorgymnasium.de/anmeldung/).
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@ -13,6 +13,7 @@ tags:
- Mathematik
- Weihnachten
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**„Mathe im Advent“** ist ein Adventskalender für die Klassenstufen 2 bis 10. Vom 1. Dezember bis Weihnachten gibt es in zwei Altersstufen täglich eine mathematische Aufgabengeschichte rund um die Mathe-Wichtel.

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@ -14,6 +14,7 @@ tags:
- Musikalisch-literarischer Abend
- "2023"
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## Ankündigung

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@ -12,9 +12,8 @@ tags:
- Musikfahrt
- Weihnachtskonzert
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Vom 07.12. bis zum 09.12.2022 durften die Musik-AGs Band, Chor und Keyboard nach zweijähriger Pause wieder auf die Burg Heldrungen zum Einstudieren des Programms für das Weihnachtskonzert am 16.12.2022 fahren!
Unter der Leitung von Frau Bethin, Frau Krug, Herrn Schettler und mit der Unterstützung von Julius Borkowski (Alumni, Jahrgang 2018) konnte das vielseitige Programm einstudiert und gefestigt werden. Natürlich wurden auch die traditionelle Geisterbahn - unter der Leitung des 12. Jahrgangs - und die unterhaltsame Talentshow wieder durchgeführt.

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@ -15,9 +15,8 @@ tags:
- matheolympiade
- "2023"
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Das Mathematik-Spezialistenlager 2023 war eine aufregende Erfahrung für uns alle und machte uns allen extrem viel Spaß. Die Tage waren sehr abwechslungsreich und reichhaltig gestaltet. Wir besuchten z.B. die Universität in Freiberg oder hörten viele spannende Vorträge. Natürlich hatten wir auch viele Höhepunkte auf unserer Fahrt. Der Keller war immer gut besucht, und am Schnee wurde sich auch sehr erfreut. Es fanden Tischtennisturniere und Tischkickerwettbewerbe statt. Das Netz war rar, und durch das Wandern kam der Sport auch nicht zu kurz, doch zu verschiedensten Zeiten des Tages wurde sich umfassend mit Mathe befasst. Die Fahrt wird allen gut in Erinnerung bleiben, und wir hoffen natürlich auf wunderbare Ergebnisse in der dritten Runde der Mathematik-Olympiade (24.02.-25.02.2023).
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@ -12,6 +12,7 @@ tags:
- TOEFL
- Englisch
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### Große Erfolge beim TOEFL-Englisch-Wettbewerb

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@ -13,9 +13,8 @@ tags:
- Schulrunde
- Stimmung
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Am 12.12.2022 traten je zwei Vertreterinnen und Vertreter pro Klasse beim schulinternen Ausscheid zum Vorlesewettbewerb der 6. Klassen an. Dabei wurde ein eigenständig vorbereiteter Romanausschnitt vorgelesen und danach musste ein Fremdtext präsentiert werden. Die Jury achtete dabei auf die Lesetechnik und ob eine passende Stimmung vermittelt wurde.
Ein Dank soll an Frau Opel-Fritzlar gerichtet werden, welche die schönen zwei Stunden organisiert hat. Weiterhin haben Schülerinnen und Schüler der 6/1 in Unterstützung von Frau Büttner für eine musikalische Umrahmung gesorgt.

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@ -17,9 +17,8 @@ tags:
- Traditionen
- Weihnachten
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#### Weihnachtswichteln des Schülerrats
Auch in diesem Jahr realisierte der Schülerrat unser traditionelles Weihnachtswichteln. Mit 820 Wichtelgeschenken wurde ein neuer Rekord erreicht! Wir hoffen, dass sich alle Bewichtelten über ihre Geschenke freuen.
@ -69,3 +68,7 @@ Großen Dank an unsere Musik-Lehrerinnen und -Lehrer für die Organisation.
#### Jetzt wünschen wir allen erholsame Ferien, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
#### Wir sehen uns alle im neuen Jahr hoffentlich gesund wieder.

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@ -2,9 +2,8 @@
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## Grußwort
Liebe Cantorianer,
Wir laden Euch alle ganz herzlich zum ersten Cantor-Forum ein!
Das Cantor-Forum soll sich in Zukunft als Veranstaltung entwickeln, bei der Ihr als aktuelle Schüler des Cantors mit Ehemaligen in Austausch treten können. Regelmäßig werden dazu Gäste eingeladen, die einmal an der gleichen Stelle saßen, wie Ihr heute, zu Themen, die für Euch interessant sind.

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@ -1,17 +1,15 @@
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title: "1. Cantorforum"
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title: 1. Cantorforum
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description: "''Auf den Spuren von Georg Cantor'' von Dr. Helmut Podhaisky und Dr. Alf Gerisch"
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description: '"Auf den Spuren von Georg Cantor" von Dr. Helmut Podhaisky und Dr.
Alf Gerisch'
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Was macht man eigentlich als ehemaliger Cantorianer? Diese Frage wurde von Dr. Helmut Podhaisky und Dr. Alf Gerisch aus dem Abiturjahrgang 1992 beantwortet. Zu Beginn, hielten beide sehr anschauliche, humorvolle und interessante Vorträge. Das Thema- wie nicht anders zu erwarten- war Mathematik, doch soll das Cantorforum, alle Themenbereiche erfassen, denn die Ehemaligen haben sich um den ganzen Globus in jede Fachrichtung verteilt. So zeigte Helmut, dass der Somawürfel, das Sodoku und das Damenproblem und vieles mehr auf eine ganze einfache Gleichung zurückzuführen sind, und Alf erklärte Anwendungsgebiete der Differentialrechung.
Was macht man eigentlich als ehemaliger Cantorianer? Diese Frage wurde von Dr. Helmut Podhaisky und Dr. Alf Gerisch aus dem Abiturjahrgang 1992 beantwortet. Zu Beginn, hielten beide sehr anschauliche, humorvolle und interessante Vorträge. Das Thema, wie nicht anders zu erwarten, war Mathematik, doch soll das Cantorforum, alle Themenbereiche erfassen, denn die Ehemaligen haben sich um den ganzen Globus in jede Fachrichtung verteilt. So zeigte Helmut, dass der Somawürfel, das Sodoku und das Damenproblem und vieles mehr auf eine ganze einfache Gleichung zurückzuführen sind, und Alf erklärte Anwendungsgebiete der Differenzialrechung.
Nach dem Vortrag gab es eine Verkostung, in Form von Kuchen und Gebäck mit Getränken.

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@ -1,16 +1,13 @@
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description: "''Technik und Traditon in Korea'' Paula Hähndel und Dorothee Henke"
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description: '"Technik und Tradition in Korea" Paula Hähndel und Dorothee Henke'
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„Annyeong-haseyo!“ sagen Paula Hähndel und Dorothee Henke zum Anfang ihrer Präsentation und verbeugen sich. Eine einfache Einleitung, doch niemand versteht sie, denn „Das ist koreanisch und heißt soviel wie ´Hallo´“, erklärt Dorothee. Über den MINT-EC kamen sie zusammen mit 5 weiteren deutschen Schülern in eine der besten Schulen Koreas.
Der Schüleraustausch zwischen Schulen im MINT-EC ist natürlich stets mit vielen neuen Eindrücken und Spaß verbunden, aber Paula und Dorothee scheinen besonders viel Spaß beim Besuch der Schule und vieler Sehenswürdigkeiten gehabt zu haben. Stets sprechen sie von nur einem Korea, als wäre die unschöne Trennung der beiden Staaten wünschenswerterweise vergessen. Aber man sollte seinen Aufenthalt nicht mit solchen Dingen belasten, denn schon der Stundenplan ist ein ganz anderer als bei uns. Und während wir uns hier über ein wenig Filmmusik aus dem Nachbarraum beschweren, muss man an der Korea Science Academy Kunst und Musik unter dem Einfluss des Sportunterrichts obendrüber lernen Swimmingpools oder gar Golfplätze auf dem Dach kennt man ja, aber eine Turnhalle im obersten der 4 Stockwerke ist dann doch etwas Neues für die 56 Zuschauer.

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@ -1,16 +1,13 @@
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description: "Susann Brosig: In 10 Schritten zum Helden"
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Unfälle sind schon etwas eigenartig. Man sieht, dass jemandem etwas passiert, ahnt, dass es wohl nicht gesund für ihn ist, aber Viele können sich nicht rühren und stehen nur daneben, als seien sie von der bizarren und geheimnisvollen Schönheit des Schreckens verzaubert. Wenn man dann wieder klar denken kann, packt das schlechte Gewissen einen, weil man einfach nicht wusste, wie man helfen soll.
Susann Brosig (GCG Absolventin 2005), eine Fachfrau, wenn es um solche Angelegenheiten geht, ließ uns am 7.11.2012 ein wenig von ihrem Fachwissen als Ärztin profitieren. Den Anfang macht bei ihrem etwas anderen Erste-Hilfe-Kurs ein uraltes Gefahrenpotential, das schon vielen großen Persönlichkeiten den, teilweise freiwilligen, Tod gebracht hat: Das Gift. Oder was heißt „Das Gift“ schließlich gibt es ja unzählige verschiedene Gifte. Was also tun, wenn jemand vergiftet ist? Erbrechen ist meistens eine gute Idee, denn dann sind die Giftstoffe raus, aber davon ist bei Säuren und Basen ganz klar abzuraten, weil die ja den ganzen Weg nach draußen noch weiter Verätzungen verursachen können. Manch ältere Person würde zum Wasserglas und dem Salzstreuer greifen, doch schon offenbart sich der erste Fehler, denn Salz-wasser ist auch bei Vergiftung nicht besonders bekömmlich. Anstatt alles allein vor-zutragen, testet uns Suann in unserem Notfallwissen. Auch nicht ganz unwichtig für den nächsten Ausflug in Gebiete mit Giftschlangenpopulation: Was mache ich bei einem Schlangenbiss? Hier führt sogar die Filmindustrie in die Irre, denn im Winnetou-Style das Gift aus dem Biss saugen, sorgt gleich für die eigene Vergiftung.

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@ -1,24 +1,19 @@
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description: "Leandro Gambôa: 1 Year Backpacking Australia"
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„Lust auf Down Under?“ - so wirbt die GDANSA zur Zeit mit Plakaten für einen Schüleraustausch nach Australien. Doch auch als Nicht-mehr-Schüler kann dieses fantastische Land auf eine ganz spezielle Art entdecken. Eine Mischung aus Wanderarbeit und Rucksacktourismus genannt Backpacking. Leandro Gambôa war ein solcher Backpacker und wir hatten heute das Vergnügen seinen Bericht zu hören.
Australien ist die größte Insel der Welt und hat eine einzigartige Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Gerade deshalb ist es der Traum Vieler, das Land und den Kontinent einmal zu besuchen. Leandro machte 2002 sein Abitur bei uns am Cantor, studierte dann 3 Jahre Geographie und 6 Jahre Soziologie und war auch ein halbes Jahr Projektleiter eines internationalen Kinder- und Jugendprogrammes. Im Februar 2012 startete er sein Backpacker-Abenteuer in Sydney. In einer Häuseransammlung, denn für 5 Bauten lohnt sich die Bezeichnung „Dorf“ nicht, begann er seinen ersten Job als Weinpflücker. Der Winter 2011/12 war jedoch nicht sehr freundlich zu den Bauern gewesen, sodass die Arbeit nach 3 Tagen bereits getan war... Schließlich kamen dann aber ein paar Leute in ihr Hostel und suchten Arbeiter. Leandro lehnte erst, noch müde vom Ernten, ab aber nahm eine Tage später doch einen Job an Unglück für ihn, dass er nicht früher ja gesagt hat: seine Freunde durften Autos beim Rockfestival „Day On The Green“ einwinken; Glück für uns bei der Sache: Wir hatten lustigste Bilder von Leandro, verkleidet als Plüschkänguru auf dem selben Festival. Da ging schonmal das Lachen los, dass noch sehr oft wiederkommen sollte. Die Arbeit dauerte zwar nur einen Tag, aber dafür bekam er viel Liebe von etwas angetrunkenen Australiern! Weiter ging es nach Brisbane, eine Stadt mit fantastischer Beleuchtung, in der Leandro sich ebenfalls einen Jobs suchen wollte. Nur kamen auch viele andere Backpacker auf die gleiche Idee und so musst er wieder weiterziehen.
Er lernte hier auch sein vermutlich am meisten gehasstes Tier kennen: Einen durchaus hübschen Vogel, der allerdings einen Lärm machte, der einen fast in den Wahnsinn treiben kann. Zum Thema der Natur in Australien ließe viel sagen, wie zum Beispiel die Dingos, die man überall sehen kann. Eigentlich... Leandro hat nicht eines von diesen hunde-ähnlichen Geschöpfen gesehen, aber auch die Koalas schienen zunächst wohl einen Bogen um ihn zu machen vielleicht roch er noch zu sehr nach Europäer. Was man jedoch in australischen Dschungel immer findet, sind gefährliche Tiere und Leandro zeigte auch, wie das geht: Die Schlangen vertreibt man durch laut stampfendes Laufen. Spinnen und ähnliches Viehzeug hält man sich vom Leib, indem man mit der Hand vor dem Gesicht wedelt, als wolle man seinem imaginären Gegenüber klarmachen, er habe nicht mehr alle Nadeln auf der Tanne. Um die Verteidigung zu komplettieren, gibt es auch eine Taktik zur Flug- oder besser Koala-Abwehr, falls diese von den Bäumen aus angreifen. Hierzu hält man seinen ausgestreckten Zeigefinger nach oben gerichtet auf seinen Kopf, wie den Pickel einer preußischen Pickelhaube. Sollte ein Koala sich von oben fallen lassen, kommt er mit dem weichen Bauch auf den Finger und man kann ihn einfach wegwerfen.
Will man also auf Nummer sicher gehen, läuft man trampelnd, wedelnd und Einhorn spielend durch den Dschungel und hofft, dass niemand filmt...
In seiner nächsten Station arbeitete Leandro dann erst auf einer Apfelsinen-Plantage und dann als Tellerwäscher, von dem allerdings noch nicht zum Millionär aufstieg, aber sich zumindest ein Auto kaufen konnte. Weiter ging es in Darwin, wo er 3 Monate in einem Pub und bei einem deutschen Steinmetz arbeitete und danach gehörig platt war. Da er danach noch Zeit hatte, wusch er zur Abwechslung Autos und arbeitete auf einer Mangofarm, auf der er eine Gefahr zu fürchten lernte, die Vielen wohl sehr neu sein wird. Bricht man nämlich den Stängel einer Mango ab, spritzt Saft heraus, der das Körperteil verätzt. In den Augen führt er zur Erblindung und auf der Haut zur schwarzen Saft-Verätzung. Doch auf der Fahrt von Job zu Job und von Urlaub zu Urlaub entdeckte er noch ganz andere unangenehme Überraschungen, die Down Under so zu bieten hat. So empfiehlt es sich beispielsweise nicht, Nachts im Outback Auto zu fahren. Erst stand ihm in schwarzer Nacht eine schwarze Kuh im Weg, der Leandro gerade so noch ausweichen konnte, später lief ihm ein Känguru über den Weg bzw. ins Auto. Trotz Ausweichmanöver, hatte das arme Tier keine Chance und Leandro bedauerte, dass der Laderaum seines Wagen zu klein war deshalb, liebe Kinder, tragt immer Reflektoren!
@ -29,8 +24,6 @@ Doch trotz allem blieben Erinnerungen und viele Fotos von vielen Facetten Austra
„Man kann es nur empfehlen.“, schließt Leandro seinen Vortrag diese Bilder, Eindrücke und Erfahrungen sind einen Monat Vorbereitung und 10.000 € Budget auf jeden Fall wert. „Lust auf Down Under?“ - Leandro Gambôa würde auf jeden Fall „Ja!“ rufen und nach diesem Vortrag werden wohl auch einige Weitere Lust auf dieses Land, diese Insel und diesen Kontinent haben. Eine weitere Reise nach Australien? „Ist schon in Planung.“, sagt Leandro, als er sich zum Gehen wendet. Ob er wiederkommen wird? Für uns bleibt´s zu hoffen. Fortsetzung folgt? Wir dürfen gespannt sein!
Nikolas Weigt 2013
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@ -1,16 +1,13 @@
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description: "Maximilian Appel: Ozeanien"
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Nicht allzu lang ist es her, dass Leandro Gamboa und seine Eindrücke aus einem Jahr „Work and Travel“ in Australien schilderte nun konnten wir erneut einen Australienreisenden Alumnus zu einem Cantorforum begrüßen.
10,5 Monate Ozeanien: Das ist das Abenteuer von Max Appel nach seinem Abitur 2013. Damals flog er als vom deutschen Sonnenschein leicht gebräunter Abiturient nach Down Under, aber im Mai 2014 kehrte er fast als echter Australier wieder: australisches Englisch, gut gelaunt und dunkelbraun. Heute ließ er uns an seinen Eindrücken und Erfahrungen auf seiner Reise teilhaben.
@ -21,8 +18,6 @@ Als Belohnung nach langer Zeit der Arbeit winkte Max später Erkundungen der oze
So blieb uns nur noch zu sagen: „Chakka! Und vielen Dank Max.“
Nikolas Weigt 2015
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@ -1,16 +1,13 @@
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description: "Katarina Forkmann: Placebo und Nocebo, die innere Apotheke"
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Manche mögen es der Macht des Herrn zuschreiben, wenn ein tiefgläubiger Mensch eine eigentlich unheilbare Krankheit besiegt Doch es lässt sich auch eine rationale, wenn auch verblüffende Erklärung geben, die im Grunde jeder kennt: Die positive Einstellung, dass Gott diesen Menschen heilen wird, hat das Unmögliche möglich gemacht. Gemeinhin ist dieser Effekt unter dem Wort Placebo, was Latein ist und „Ich werde gefallen“ bedeutet, bekannt und Katarina ließ uns an ihren Erkenntnissen zu dieser körpereigenen Apotheke teilhaben.
Nachdem sie 2003 ihr Abitur am Georg-Cantor-Gymnasium abgelegt hatte, begann Katarina in Halle Psychologie zu studieren. Von dort aus führte ihr Weg über Hamburg nach Essen, wo sie heute neurowissenschaftliche Studien in der Schmerzforschung durchführt und sich dort besonders mit dem „Placebo“ beschäftigt. Dieser schmerzlindernde Effekt wurde, wie so vieles, im Zweiten Weltkrieg entdeckt. Der britische Arzt Henry Beecher hatte hunderte Schmerzpatienten zu betreuen: Verwundete von der Front. Es kamen so viele Soldaten in die Lazarette, dass die Sanitäter bald vor dem Problem eines Engpasses bei Schmerzmitteln standen. Also startete Beecher das erste Experiment zum Placebo-Effekt: Er versprach seinen Patienten das wirksame Schmerzmittel, gab ihnen jedoch statt dessen lediglich eine an sich wirkungslose Kochsalzlösung. Das erstaunliche Ergebnis: Obwohl keine pharmakologische also in der Substanz des Medikaments begründete Wirkung existierte, hatten die Soldaten weniger Schmerzen.

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@ -1,16 +1,13 @@
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Knapp drei Wochen vor den Weihnachtsferien, am 01. Dezember 2015 war es endlich soweit: Ein weiteres Cantorforum fand statt. Mithilfe von Stefan Schwarz, der, wie schon so oft der Promotor war, trafen sich zum fünfzehnten Mal Lehrer und Schüler, um sich einen Vortrag anzuhören. Diesmal gaben Markus Bauersfeld und Tom Gebhardt ihr Wissen an uns weiter. Alles über Studium und Ausbildung wurde unter dem Thema „Abi und dann?“ zusammengefasst.
So erzählten uns die beiden ehemaligen Cantorianer, was sie nach ihrem Abi am Georg-Cantor-Gymnasium taten.

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@ -1,21 +1,18 @@
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description: "Stefan Schwarz: Mysterium Stipendium"
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Am 15 März 2016 fand ein weiteres Cantorforum statt. Es war schon das Zweite in dem Schuljahr 2015/2016. „Mysterium Stipendium“ war diesmal das Thema. Mysterium? Übersetzt heißt dies soviel wie „Geheimnis“. Und was ist mit „Stipendium“? Noch so ein lateinisches Wort! (Man merkt schon, wie auch hier Frau Schmidt mal wieder verborgen im Untergrund mitgemischt hat.) Was hat es damit auf sich? Man könnte es übersetzen mit „Sold“, „Steuer“ beziehungsweise „Abgabe“. Somit geht es letztendlich in dem Forum um das Geheimnis des Stipendiums, also der Abgabe, und dieses Geheimnis sollte in dem kommenden Vortrag gelüftet werden.
Eine Große Menge junger Menschen wollen etwas über die Studienfinanzierung mit Hilfe von Stipendien wissen, dazu gehören auch die Cantorianer. Daher fanden sich an diesem Nachmittag sehr viele Schüler, Lehrer und Stühle im Raum 105 ein. Man konnte sich kaum bewegen, geschweige denn durch den Raum laufen. Dieser war sogar so überfüllt, dass Schüler, die zu spät kamen, nicht mehr herein gelassen wurden, ganz einfach, weil sie nicht mehr reingepasst haben.
15:00 Uhr begann Stefan Schwarz ein ehemaliger Cantorianer, der 2002 sein Abitur am Cantor-Gymnasium ablegte, und Promoter der Cantorfora mit seinem Vortrag. Dabei wollte er vor allem gegen die ganzen Vorurteile ankämpfen, die die Menschheit in die Welt gesetzt hatte. So erklärte er uns, dass nicht nur Hochbegabte Stipendien bekommen. Das hängt immer von der Stiftung ab. Somit können alle Schüler, die nicht 1,0 stehen, erst einmal aufatmen. Außerdem stimmt es nicht, dass es zu viele Bewerber und zu wenig Stipendien gibt. Es existieren nämlich ca. 2300 Stipendienprogramme in Deutschland. Da diese zudem noch extrem unterschiedlich sind, ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei. Nun denken sich bestimmt viele, wie sie denn bei 2300 Programmen die passenden für sich finden können. Doch auch hier war eine Antwort parat: Stefan hatte zwei Empfehlungen für uns (natürlich ohne dabei Werbung machen zu wollen), und zwar die beiden Internetseiten: www.mystipendium.de und www.stipendienlotse.de. Auf keinen Fall sollen wir bei Google nach Stipendien suchen, weil man dort eine viel zu kleine Auswahl hat. Meist werden da nur die wenigen bekannten Stiftungen angezeigt, welche gerade einmal etwa 1,2 % aller Förderprogramme in Deutschland ausmachen.
15:00 Uhr begann Stefan Schwarz ein ehemaliger Cantorianer, der 2002 sein Abitur am Cantor-Gymnasium ablegte, und Promoter der Cantorfora mit seinem Vortrag. Dabei wollte er vor allem gegen die ganzen Vorurteile ankämpfen, die die Menschheit in die Welt gesetzt hatte. So erklärte er uns, dass nicht nur Hochbegabte Stipendien bekommen. Das hängt immer von der Stiftung ab. Somit können alle Schüler, die nicht 1,0 stehen, erst einmal aufatmen. Außerdem stimmt es nicht, dass es zu viele Bewerber und zu wenig Stipendien gibt. Es existieren nämlich ca. 2300 Stipendienprogramme in Deutschland. Da diese zudem noch extrem unterschiedlich sind, ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei. Nun denken sich bestimmt viele, wie sie denn bei 2300 Programmen die passenden für sich finden können. Doch auch hier war eine Antwort parat: Stefan hatte zwei Empfehlungen für uns (natürlich ohne dabei Werbung machen zu wollen), und zwar die beiden Internetseiten: [www.mystipendium.de](http://www.mystipendium.de) und [www.stipendienlotse.de](http://www.stipendienlotse.de). Auf keinen Fall sollen wir bei Google nach Stipendien suchen, weil man dort eine viel zu kleine Auswahl hat. Meist werden da nur die wenigen bekannten Stiftungen angezeigt, welche gerade einmal etwa 1,2 % aller Förderprogramme in Deutschland ausmachen.
Weitere Vorurteile, wie zum Beispiel „Für Kinder reicher Eltern lohnt sich keine Bewerbung.“ und „Stipendien sind nur für Studienanfänger.“ wurden aus dem Weg geräumt. Zudem dachten einige Schüler, dass man keine Chance auf ein Stipendium hat, wenn man kein Nachweis von sozialem Engagement vorlegen kann. Doch viele wissen nicht, dass schon kleine Dinge, zum Beispiel Nachhilfe, zu diesen Sachen zählen. Weiterhin ist die Meinung verbreitet, dass das Bewerben zu viel Zeit und Nerven kostet, aber dazu muss sich jeder seine eigene Meinung bilden.
@ -29,8 +26,6 @@ Nach diesem tollen und ausführlichen Vortrag gab es wieder ein großes Buffet m
Zum Schluss soll noch gesagt sein, dass es da ein Vorurteil gibt, dass uns alle betrifft: „Cantorianer sind Klugscheißer bzw. arrogante Nerds!“, so heißt es oft. Vielleicht kannst du daran ja etwas ändern?.
Lavinia Burkhardt, 2016
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@ -1,14 +1,11 @@
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description: "''Abi - und dann...?'' Teil 1 von Andreas Bader"
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13.05.09, 14.30 Uhr, Raum 313: Das dritte "Cantor-Forum" findet statt.
Die Veranstaltungsreihe hat unser Schülersprecher Thomas Tannert ins Leben gerufen - ungefähr monatlich kommen Ehemalige wieder an die Bildungsinstitution ihrer Jugend zurück, um Interessierten von ihren späteren Erfahrungen an der Universität (und darüber hinaus) zu berichten.
Nachdem nun die ersten beiden Male eher weniger, dafür aber umso interessiertere Schüler und Lehrer die Treffen mit ihrer Anwesenheit beehrt haben, dominieren heute eindeutig die besetzten Stühle den Veranstaltungsraum: Es ist vergleichsweise berstend voll. Das liegt vermutlich an der neuen Werbestreategie, die dem hinweisenden DinA4-Blatt am Informationskasten eine engagierte
Nachdem nun die ersten beiden Male eher weniger, dafür aber umso interessiertere Schüler und Lehrer die Treffen mit ihrer Anwesenheit beehrt haben, dominieren heute eindeutig die besetzten Stühle den Veranstaltungsraum: Es ist vergleichsweise berstend voll. Das liegt vermutlich an der neuen Werbestrategie, die dem hinweisenden DIN A4-Blatt am Informationskasten eine engagierte
Frau K. Schmidt, deren Motivationstalent ein großer Teil der Teilnehmerzahl zuzuschreiben ist, zur Seite stellt.
Aber aus welchem Grund man auch immer hier ist (Eigeninitiative, Zukunftsorientierungswille oder des kostenlosen Keks- und Kuchenangebots nachher wegen): Es lohnt sich.
Nach einleitenden Worten von Stefan Schwarz, seines Zeichens bekennender Chemiestudent und nun Doktorant, erzählen Johannes Herzog, Alexander Pöhland und Daniel Bethmann von ihren Erfahrungen. Alle Vier sind Ex-Cantorianer des Abiturjahrgangs von 2002.
Als erstes präsentiert Astrophysiker Johannes Herzog mit einer Powerpointpräsentation Wissenswertes zu seinem Studium. Danach veranschaulicht uns der angehende Lehrer Alexander Pöhland, unterstützt von klassischen Folien, den steinigen Weg vom Schülerdasein zum Lehreramt, in seinem Falle für die ungewöhnliche Kombination Latein/Physik. Die interessante Schilderung aus Sicht des Studenten weckt Verständnis für beide Seiten von Beteiligten am Schulalltag. An dieser Stelle ein Aufruf: Vielleicht sollten wir Schüler den Referendaren, Studenten und Praktikanten bei uns in Zukunft ein größeres Maß an Nettigkeit zukommen lassen.
Nach den ersten zwei Vorträgen müssen einige der anwesenden Schüler dringend noch anderswohin - bedenkt man den Zusammenhang zwischen Besucherzahl und Kuchenmenge für die Übriggebligenen - eine rücksichtsvolle Entscheidung. Ohne sich von dieser kurzen Unterbrechung irritieren zu lassen, beginnt jetzt Daniel Bethmann frei und humorvoll von seiner Wahl zum Arztberuf und den Konsequenzen dieses Entschlusses zu erzählen.
Später dann lassen sich die vier Ehemaligen in Unterhaltungen verwickeln und mit Fragen löchern. Gesprächsstoff ist reichlich vorhanden, und als die Runde gegen Fünf Uhr gewaltsam gesprengt wird, bleibt nur noch das Fazit zu ziehn: Ich kann es jedem auch nur halbwegs interessierten Schüler empfehlen, das nächste Mal mit dabei zu sein!
Nach einleitenden Worten von Stefan Schwarz, seines Zeichens bekennender Chemiestudent und nun Doktorand, erzählen Johannes Herzog, Alexander Pöhland und Daniel Bethmann von ihren Erfahrungen. Alle Vier sind Ex-Cantorianer des Abiturjahrgangs von 2002.
Als erstes präsentiert Astrophysiker Johannes Herzog mit einer PowerPoint-Präsentation Wissenswertes zu seinem Studium. Danach veranschaulicht uns der angehende Lehrer Alexander Pöhland, unterstützt von klassischen Folien, den steinigen Weg vom Schülerdasein zum Lehreramt, in seinem Falle für die ungewöhnliche Kombination Latein/Physik. Die interessante Schilderung aus Sicht des Studenten weckt Verständnis für beide Seiten von Beteiligten am Schulalltag. An dieser Stelle ein Aufruf: Vielleicht sollten wir Schüler den Referendaren, Studenten und Praktikanten bei uns in Zukunft ein größeres Maß an Nettigkeit zukommen lassen.
Nach den ersten zwei Vorträgen müssen einige der anwesenden Schüler dringend noch anderswohin - bedenkt man den Zusammenhang zwischen Besucherzahl und Kuchenmenge für die Übriggebliebenen - eine rücksichtsvolle Entscheidung. Ohne sich von dieser kurzen Unterbrechung irritieren zu lassen, beginnt jetzt Daniel Bethmann frei und humorvoll von seiner Wahl zum Arztberuf und den Konsequenzen dieses Entschlusses zu erzählen.
Später dann lassen sich die vier Ehemaligen in Unterhaltungen verwickeln und mit Fragen löchern. Gesprächsstoff ist reichlich vorhanden, und als die Runde gegen fünf Uhr gewaltsam gesprengt wird, bleibt nur noch das Fazit zu ziehen: Ich kann es jedem auch nur halbwegs interessierten Schüler empfehlen, das nächste Mal mit dabei zu sein!
Elsa Plathe, 2009

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Als ich auf den Schulhof haste, ein kurzer Blick zur Turmuhr: 15:00. Mist, schon wieder spät dran und das, obwohl ich den ganzen Tag noch nichts gemacht habe. Frau Schmidt schrieb mir am Mittwoch eine E-Mail, in der sie mitteilte, dass am Montag, dem 21.09.09, ein Cantorforum stattfinden würde, sogar schon das 4. seiner Art. Es solle um Bundestagswahl gehen und Marcus Syring sollte kommen und in einer Art Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung über Politik reden, soviel wusste ich.
Und nun war es Montag, und es war der 21., und ich wieder spät dran. Im Vorbeieilen grinse ich 3 Sechstklässler an als ich noch so klein war…Aber es bleibt mir keine Zeit für Nostalgie. Drei Stufen mit einmal nehmend erklimme ich die Treppen und komme schlitternd vor dem Vertretungsplan zum Stehen. Was ist denn das da oberhalb eine Frau? Hübsche Pose irgendjemand hat da Geschmack, wer auch immer das aufgehängt hat. Wo war ich? Ach ja, der Vortrag, welcher Raum sollte das gleich sein? 313 steht auf einem Zettel mit dem Titel „Cantorforum IV: Bundestagswahl…mir egal!?“. Ich spurte los. Vier Treppenabsätze, dann noch der lange Flur. Als ich um die Ecke biege, sehe ich Herrn Dr. Koch an der Tür stehen, ein Lächeln im Gesicht. „Ach Hallo!“
Und nun war es Montag, und es war der 21., und ich wieder spät dran. Im Vorbeieilen grinse ich 3 Sechstklässler an als ich noch so klein war… Aber es bleibt mir keine Zeit für Nostalgie. Drei Stufen mit einmal nehmend erklimme ich die Treppen und komme schlitternd vor dem Vertretungsplan zum Stehen. Was ist denn das da oberhalb eine Frau? Hübsche Pose irgendjemand hat da Geschmack, wer auch immer das aufgehängt hat. Wo war ich? Ach ja, der Vortrag, welcher Raum sollte das gleich sein? 313 steht auf einem Zettel mit dem Titel „Cantorforum IV: Bundestagswahl…mir egal!?“. Ich spurte los. Vier Treppenabsätze, dann noch der lange Flur. Als ich um die Ecke biege, sehe ich Herrn Dr. Koch an der Tür stehen, ein Lächeln im Gesicht. „Ach Hallo!“
Ha, doch noch geschafft. Schwer atmend aber glücklich betrete ich den Physikraum, welcher bis auf die letzten Plätze mit Schülern, Lehrern und Alumnis aller Alterstufen gefüllt ist.

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description: '"Lohnt sich Helfen Helfen lohnt sich" von Franziska Flegel'
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Wir schreiben den 15. März 2010, es ist 14.30 Uhr, das V. Cantorforum beginnt. Gespannt warten zahlreiche Schüler, Ehemalige und Lehrer auf den Bericht von Franziska Flegel (Abiturjahrgang 2008), die uns den Ablauf ihres sozialen Jahres näher bringen möchte. Bevor es losgehen kann, müssen noch Stühle aus einem anderen Raum organisiert werden, so voll ist es geworden. In der ganzen Schule wurde für das Forum geworben, wobei Frau Schmidt durch ihre überzeugende Art schon allein 20 Schüler animierte diesem Vortrag zu lauschen. Aber jetzt ist es endlich soweit, wir können anfangen. Gebannt hören alle zu wie Franziska beschreibt, welche Umstände in Indien herrschen und wie schwierig es ist in so einem Kinderheim zu arbeiten. Interessant ist es zu erfahren, wie unterschiedlich auch heute noch die Kulturen in Zeiten der großen Globalisierung sind. Im Verlaufe des Vortrages stellt Franziska dann die Frage, ob es sinnvoll sei, solche Projekte zu führen. Darüber gibt es im Zuhörerkreis verschiedene Meinungen. Alle, die Franziska besser kennen, stellen fest, dass das katholische Projekt der Don Bosco Stiftung sie verändert hat. Sie selbst sagte: „ Jetzt wirkt die Welt auf einmal viel kleiner. Es ist ein Unterschied, ob man es selber erlebt oder man nur in Nachrichten davon erfährt“. Als sie endet gibt es lauten Beifall, alle bewundern, was sie dort geleistet hat. Vielleicht hat sich ja doch der eine oder andere entschieden, auch ein soziales Jahr zu absolvieren. Bei Keksen und einem Stück Kuchen werden dann Erfahrungen mit den Ehemaligen ausgetauscht. Die letzte Gruppe verließ 16.30 Uhr nach langen, aber auch lustigen Diskussionen die Schule. Leider konnte Frau Schmidt dem Treffen nicht beiwohnen. An dieser Stelle möchte ich ihr für die tatkräftige Mitarbeit danken. Wir freuen uns auf das nächste Cantorforum.
Wir schreiben den 15. März 2010, es ist 14.30 Uhr, das V. Cantorforum beginnt. Gespannt warten zahlreiche Schüler, Ehemalige und Lehrer auf den Bericht von Franziska Flegel (Abiturjahrgang 2008), die uns den Ablauf ihres sozialen Jahres näher bringen möchte. Bevor es losgehen kann, müssen noch Stühle aus einem anderen Raum organisiert werden, so voll ist es geworden. In der ganzen Schule wurde für das Forum geworben, wobei Frau Schmidt durch ihre überzeugende Art schon allein 20 Schüler animierte, diesem Vortrag zu lauschen. Aber jetzt ist es endlich soweit, wir können anfangen. Gebannt hören alle zu, wie Franziska beschreibt, welche Umstände in Indien herrschen und wie schwierig es ist in so einem Kinderheim zu arbeiten. Interessant ist es zu erfahren, wie unterschiedlich auch heute noch die Kulturen in Zeiten der großen Globalisierung sind. Im Verlaufe des Vortrages stellt Franziska dann die Frage, ob es sinnvoll sei, solche Projekte zu führen. Darüber gibt es im Zuhörerkreis verschiedene Meinungen. Alle, die Franziska besser kennen, stellen fest, dass das katholische Projekt der Don Bosco Stiftung sie verändert hat. Sie selbst sagte: „Jetzt wirkt die Welt auf einmal viel kleiner. Es ist ein Unterschied, ob man es selber erlebt oder man nur in Nachrichten davon erfährt“. Als sie endet, gibt es lauten Beifall, alle bewundern, was sie dort geleistet hat. Vielleicht hat sich ja doch der eine oder andere entschieden, auch ein soziales Jahr zu absolvieren. Bei Keksen und einem Stück Kuchen werden dann Erfahrungen mit den Ehemaligen ausgetauscht. Die letzte Gruppe verließ 16.30 Uhr nach langen, aber auch lustigen Diskussionen die Schule. Leider konnte Frau Schmidt dem Treffen nicht beiwohnen. An dieser Stelle möchte ich ihr für die tatkräftige Mitarbeit danken. Wir freuen uns auf das nächste Cantorforum.
Maria Tannert, 2010

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description: "''Der Einfluss sozialer Netzwerke auf Stellenbesetzungsentscheidungen von Unternehmen'' von Tino Rasch"
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description: '"Der Einfluss sozialer Netzwerke auf
Stellenbesetzungsentscheidungen von Unternehmen" von Tino Rasch'
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Am 10.05.2010 fand unser sechstes Cantorforum statt. Tino Rasch hatte 2003 sein Abitur gemacht und Bundeswirtschaftslehre studiert. Er verdeutlichte, dass unser Webauftritt eben doch nicht vollkommen unwichtig ist. Denn sobald man sich bei „Twitter“, „Studi.VZ“, „Facebook“ oder anderen „Social Networks“ anmeldet, werden Personalmanager fündig. Hat man von seiner letzten Party ein paar peinliche Bilder ins Netz gestellt, wird das herausgefunden- das hat Konsequenzen!
Am 10.05.2010 fand unser sechstes Cantorforum statt. Tino Rasch hatte 2003 sein Abitur gemacht und Bundeswirtschaftslehre studiert. Er verdeutlichte, dass unser Webauftritt eben doch nicht vollkommen unwichtig ist. Denn sobald man sich bei „Twitter“, „Studi.VZ“, „Facebook“ oder anderen „Social Networks“ anmeldet, werden Personalmanager fündig. Hat man von seiner letzten Party ein paar peinliche Bilder ins Netz gestellt, wird das herausgefunden - das hat Konsequenzen!
Tino Rasch meinte zwar auch: „Ich finde soziale Netzwerke sehr positiv, es wäre damals auch schön gewesen!“, allerdings bergen sie Risiken.
Doch wieso suchen andere Leute nach Informationen über mich?
\- Personalmanager sind für das Recruiting zuständig. Das bedeutet nichts anderes, als das Heranschaffen neuer Ressourcen zu organisieren und diese auszuwählen. Bei Personalmanagern sind die Ressourcen neue Mitarbeiter. Um mehr über ihre Bewerber zu erfahren und um sich ein Bild von ihnen machen zu können, suchen sie im Internet nach Informationen über sie.
- Personalmanager sind für das Recruiting zuständig. Das bedeutet nichts anderes, als das Heranschaffen neuer Ressourcen zu organisieren und diese auszuwählen. Bei Personalmanagern sind die Ressourcen neue Mitarbeiter. Um mehr über ihre Bewerber zu erfahren und um sich ein Bild von ihnen machen zu können, suchen sie im Internet nach Informationen über sie.
Da soziale Netzwerke groß sind und es viele von ihnen gibt, werden die Profile in den Suchmaschinen oft ganz weit oben in der Liste angezeigt.
So finden Manager oft unpassende Kommentare, peinliche Fotos oder vulgäre Gruppen. Die Chance, einen Job zu bekommen, wird dadurch dann verschwindend gering. Mittlerweile suchen 59% aller deutschen Personalmanager nach diesen Informationen, die auf dem Silbertablett „Internet“ serviert werden.
Doch auch in anderen Ländern ist das auch nicht unbekannt. In den Vereinigten Staaten von Amerika sind es sogar 61% der Manager, die auf Spurensuche gehen. Dabei ist es kaum verwunderlich, dass die Suche nach Informationen schon bei über 20% der Betriebe ein formaler Bestandteil ist.
Obwohl „nur“ zwei Drittel der Manager das Internet durchstöbern, meinen 70% von ihnen, dass ein positives Onlineprofil oder gar eine eigene Homepage die Chancen verbessert.
Somit lässt sich erkennen: Die Suche nach Informationen von Bewerbern aus dem Netz erfreut sich zunehmender Nutzung und Beliebtheit in Unternehmen.
Wirtschaft und soziale Netzwerke haben eben doch etwas miteinander zu tun, auch wenn es hart an der Grenze der Illegalität liegt: Das Internetprofil bleibt für jeden sichtbar, der Begriff Datenschutz ist weitgehend unbekannt.
Ein kleiner Haken an der richtigen Stelle im Reiter Privatsphäre kann zwar ein Profil in der vollkommenen Form nur für Freunde sichtbar machen.
Doch mittlerweile hat sich das Lokalistenprinzip durchgesetzt: Ich kenne A, A kennt B, B kennt C und C kennt noch andere. Ehe man sich versieht, hat man einen riesigen „Freundeskreis“ aus Freunden und Freundesfreunden. Wer garantiert mir, dass dann dort nicht auch ein Personalmanager dabei ist und dieser als Freundesfreund mein Profil sehen kann?!
Doch mittlerweile hat sich das Lokalistenprinzip durchgesetzt: Ich kenne A, A kennt B, B kennt C und C kennt noch andere. Ehe man sich versieht, hat man einen riesigen „ Freundeskreis“ aus Freunden und Freundesfreunden. Wer garantiert mir, dass dann dort nicht auch ein Personalmanager dabei ist und dieser als Freundesfreund mein Profil sehen kann?!
Es reicht ja auch schon, dass die persönlichen Informationen solange auf den sozialen Netzwerken gespeichert werden, bis man sich abmeldet und den Betreiber ausdrücklich darauf hinweist, dass Profil für immer zu löschen.
Es reicht ja auch schon, dass die persönlichen Informationen so lange auf den sozialen Netzwerken gespeichert werden, bis man sich abmeldet und den Betreiber ausdrücklich darauf hinweist, das Profil für immer zu löschen.
Das klingt jetzt aber so, als ob „Twitter“, „Facebook“, „Studi.VZ“ und „Lokalisten“ eigentlich nur Nachteile bezüglich Arbeitsplatzchancen haben, allerdings können soziale Netzwerke auch sehr positiv sein.
Die Grundidee, mit Freunden zu chatten, Bilder, Videos und damit verbundene Erlebnisse mit anderen zu teilen, wird dadurch nicht unmöglich gemacht.
Denn es muss ja auch positive Profile geben, sonst würden ja gar keine Mitarbeiter mehr angestellt werden, da heutzutage fast jeder in einem sozialen Netzwerk angemeldet ist. Stellt man zum Beispiel peinliche Bilder raus, löscht oder editiert unpassende Kommentare und versucht, Gruppen beizutreten, die vom Namen her nicht allzu viel auf das Thema spezifizieren, dann hat man gute Chancen. Auch das Feld mit den Freunden kann ja sehr positiv sein. Hat man zum Beispiel Freunde, die einen sehr seriösen Auftritt haben oder eventuell selbst schon in dem Unternehmen arbeiten, dann fällt die Entscheidung vielleicht ja positiver aus, als wenn man gar kein Profil hat.
Außerdem lässt sich hier die soziale Kompetenz und das Zurechtkommen mit anderen Menschen leicht erkennen!
Allerdings darf man die Personalmanager nicht verurteilen, denn wie sollte man anderweitig ein Bild vom Bewerber erhalten? Außerdem müssen sie ja auch schauen, ob der Anwerber überhaupt ins Team passt. Und wenn die Betriebe selbst in sozialen Netzwerken angemeldet sind, wäre man doch selbst der Letzte, der nicht auch mal schaut, ob man selbst zur Firma passt, oder?!
Wenn man mal Zeit hat, kann man sich ja mal die Profile der Mitarbeiter anschauen. Wenn diese zum Beispiel sehr offen sind, sollte man es auch sein.
Auf gar keinen Fall sollte man sich jedoch verstellen. Tino Rasch meint auch, dass ein verstelltes Profil sowieso auffliegt und eher Chancen drückt, als verbessert. Seine Botschaft: „Bleib immer du selbst!“
- Recht hat er!
\- Recht hat er!
Wer den Personalmanagern jetzt noch beim Rumstöbern nach Informationen helfen möchte, kann ja netterweise einen Link mit einem positiven Webauftrittsprofil angeben- vielleicht erhöht das die Chancen.
Wenn ihr mal mit Tino Rasch sprechen wollt oder anderweitig Fragen an ihn habt, dann erreicht ihr ihn unter der E-Mailadresse: tino_rasch@web.de
Wer den Personalmanagern jetzt noch beim Rumstöbern nach Informationen helfen möchte, kann ja netterweise einen Link mit einem positiven Webauftrittsprofil angeben - vielleicht erhöht das die Chancen.
Wenn ihr mal mit Tino Rasch sprechen wollt oder anderweitig Fragen an ihn habt, dann erreicht ihr ihn unter der E-Mail-Adresse: [tino_rasch@web.de](mailto:tino_rasch@web.de)
Personalmanagement können Bundeswirtschaftswissenschaftler im Bereich der „Lehre vom optimalen Wirtschaften“ studieren. Personalmanager müssen jedoch Recruiting studieren, um über Besetzung und Auswahl von neuen Arbeitsplätzen entscheiden zu können. Des Weiteren kümmern Personalmanager sich auch um alle anderen Fragen und Schwierigkeiten, die bei neuen, aber auch alten Mitarbeitern auftreten. Personalmanager treffen jedoch somit sehr wichtiger Entscheidungen: Unter Umständen können sie, weil sie Mitarbeiter ausgesucht haben, die nicht lange im Unternehmen bleiben, dem Betrieb Unkosten von 17.500 € bis zu 150.000 € bei Führungskräften kosten. Man sollte also verantwortlich mit dieser Position umgehen…
Max Appel, 2010
![Cantorforum 6](/media/cantorfora/cantorforum_6/Cantorforum6_1.webp)

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title: "7. Cantorforum"
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description: "''Einmal Sushi, bitte - Jugendbotschafter in Japan'' von Maximilian König"
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Im Kimono kam er zwar nicht, aber mit einer Menge neuer Erfahrungen aus dem Land der aufgehenden Sonne. Am 10.03.2011 berichtete Maximilian König über seine Tätigkeit als Jugendbotschafter in Tokyo.
Als einer von zehn Jugendlichen, wurde Maximilian König von der Robert-Bosch-Stiftung aus über 250 Bewerbern ausgewählt, um für zwei Wochen als Jugendbotschafter in Japan arbeiten zu dürfen. Zu seinen Aufgaben zählte es, die fernöstliche Kultur kennenzulernen, in die echte Botschaftsarbeit hineinzuschnuppern und danach davon zu berichten. Genau das tat er -nach fast einem Jahr Pause- im siebten Cantor-Forum.
@ -28,52 +23,36 @@ Nachdem die Jugendbotschafter in den Bus nach Tokyo gestiegen waren und kurz dar
Am meisten Interessenten konnten das Schul- und Universitätssystem, Schreine und Shintō, sowie die die Tempelanlage Nikkō verzeichnen. Die anwesenden Lehrer wollten als erstes etwas über die schulische Ausbildung japanischer Jugendlicher wissen.
Das Schul- und Unisystem konnte uns Maximilian König sehr gut nahebringen:
In Japan sind Klassen mit 40 Schülern und einem Lehrer, der meist frontal unterrichtet, üblich. Mit ungefähr 40 Teilnehmern an diesem Cantor-Forum, darunter Schüler des Georg-Cantor-Gymnasiums, sowie Ehemalige und einige Lehrer, und Maximilian König, der den Vortrag hielt, stellten wir ungefähr eine solche Klasse nach.
Japan hat ein recht einfaches Schulsystem. Zwar stimmt das Vorurteil, dass es in dort sehr viele Paukschulen gibt und das extremer Leistungsdruck die Schüler stark beeinflusst, zu einem großen Teil, jedoch gibt es auch dabei Qualitätsunterschiede. Trotzdem ist das japanische Schulsystem stark leitungsbasiert, weshalb sich die Jugendlichen dort mehr anstrengen müssen, um mehr zu erreichen. Japanische Schüler, die reichere Eltern haben, können Privatschulen und Privatunis besuchen, die deren Chance, später eine gute Arbeitsstelle zu finden, beträchtlich erhöhen. Im wesentlichen besuchen die Schüler die Grundschule für 6 Jahre, dann die Mittelschule und die Oberschule für je 3 Jahre. Sitzenbleiben gibt es nicht, jeder Schüler wird am Anfang des neuen Schuljahres automatisch in die nächste Klasse versetzt. Wichtig sind hier vor allem die am Anfang jedes Schuljahres durchgeführten Eintrittstests, die meist in der 2. Aprilwoche stattfinden. Nach einem Jahr Unterricht haben die Schüler von Februar bis April die Möglichkeit, sich von der Schule zu erholen und „auszuspannen“. Danach beginnt wieder das Pauken.
Meist entscheiden sich die angehenden Studenten dafür, auf der Universität den Bachelor-Abschluss abzulegen, wobei die Ausbildung bei ihnen um die drei Jahre dauert. Auch hier deutet sich eine starke Hierarchie an, denn gute Universitäten sind meist privat und nur Eltern mit genügend Einkommen können ihren Kindern eine solche Ausbildung ermöglichen.
Die Unterrichtsmethoden weichen stark von denen vieler europäischer Länder ab. Die Schüler sitzen an Einzeltischen und bekommen von dem Lehrer Instruktionen, was sie in die Lückentexte einsetzen müssen. Dieses Prinzip des Unterrichts wählte man, weil die japanische Schrift sehr komplex ist und die Schüler erst nach und nach die Zeichen lernen. Demzufolge werden in Tests meist genau die „Lücken“ abgefragt, oder der Test wird als „Multiple Choice“ konzipiert. Neben Japanisch gibt es nur die Fremdsprache Englisch, da Japan vor allem mit der englischsprachigen Welt kommunizieren muss. Trotzdem will man die Muttersprache nicht aussterben lassen. Diese Schrift hat sich stark gewandelt und deshalb gibt es kaum Klassiker wie „Romeo und Julia“ wie bei uns, da viele Schüler die älteren Schriften kaum verstehen können.
Da Japan sich auch erst ab 1860 der Welt „geöffnet“ hat, wird das Fach Geschichte zwiegespalten. Zuerst kommt die japanische Geschichte, danach kann man den Kurs für Weltgeschichte belegen. Dem entsprechend wird die Mentalität „erst Japan - dann die Welt“ vermittelt. Wie bei Geschichte gibt es auch Kurse für fast jedes Fach. Verstehen Schüler etwas in der Schule nicht, so finden sie Hilfestellung in shūjukus, den Nachhilfeschulen Japans. Viele Jugendliche lernen außerdem ein Instrument neben der Schule.
Zu Schreinen und Schintō, den Verbindungen von Buddhismus mit Tempeln und Shintōismus mit Schreinen, konnte Maximilian König nur sagen, dass fast jeder, der Buddhist war, auch shintōistischen Bräuchen nachging. Da im zweiten Weltkrieg viele der bis dahin aus Holz gebauten Schreine und Tempelanlagen zerstört wurden, baute man manche der abgebrannten Schreine und Tempel aus Stein wieder auf.
Zum Shintōismus gehören die Tradition, der Kaiserkult und die Kami, die verehrten geistigen Wesen. Shintōismus hat keine festen Götter, er ist polytheistisch - alles ist verehrbar, er ist vielmehr eine Naturreligion. Das wichtigste Fest ist das Neujahr.
Während die Schreine die Form Torii aufweisen, haben buddhistische Tempel eine Pagodenform. Setzt man sich intensiver damit auseinander, so kann man beides leichter unterscheiden.
Im Buddhismus ist Reinheit sehr wichtig, weshalb man sich vor dem Betreten von Tempeln vorher wäscht Priester stellen im Buddhismus keine Heiligen dar, sondern werden eher als Mittler betrachtet.
Nachdem die USA Staat und Religion trennte, mussten sich die Tempelanlagen und Schreine selbst finanzieren. Einzelne Schreine werden teilweise in einer Familie von Generation zu Generation weitergegeben, deshalb haben sie sich etwas einfallen lassen. Touristen erfreuen sich an dem Anblick von Schutzsprüchen, Glücksbringern, Wunschtafeln, die den Religionsstätten als Geldquelle dienen, sie betrachten diese gerne als Accessoires. Außerdem feiern beide Religionen die Matsuri (Volksfeste).
Man soll keine Hemmungen beim Essen haben- so zumindest Maximilian König, der sagt: „Eigentlich schmeckt fast alles ganz gut.“
Auch Japan kann sich dem Einfluss der östlichen Welt nicht entziehen: Zwischen japanischen Straßen finden KFC und Fastfood-Restaurants, die Tintenfischbällchen und ähnliche Snacks verkaufen, erstaunlich viele Kunden, dafür das Japaner sehr schlank sind. Doch Maximilian konnte nur sagen, dass die Japaner sich sonst sehr ausgewogenen ernähren.
Das UNESCO-Weltkulturerbe Nikkō ist für Japaner und ausländische Touristen ein beliebtes Ausflugsziel, denn hier befinden sich viele historische Stätten. Dem Namensgeber und erstem Shōgun Tokugawa Ieyasu (Nikkō Tōshōgū) wurde hier ein Mausoleum gebaut. Jährlich zieht es sehr viele Touristen an. Obwohl von Japan aus das Fotografieren verboten ist, hält sich keiner daran, und so hat auch Maximilian König ein paar Bilder mitgebracht.
Wir danken den Organisatoren und Ehemaligen Marco Garten, Stefan Schwarz, Thomas Tannert, Oliver Meyer, Leandro Gamboa, Linda Strowick, Clemens Dietze, allen erschienenen Teilnehmern und den Lehrern und Lehrerinnen Frau Stüber, Herr Dr. Koch, Frau Schmidt, Frau Krug und Frau Hoffman.
Max Appel, 2011
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description: "''Energiewende? Ja danke! Aber ohne mich!'' von Andreas Bader"
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Atomausstieg, Klimaerwärmung, Emmissionshandel, CO₂, Klimaprotokolle, ENERGIEWENDE... Von Finanzkrise, Rettungsschirm, Griechenland und Co. mal abgesehen, sind das die beherrschenden Themen unserer Zeit. „Doch wer „wendet“ eigentlich die Energie?“, fragt Andreas Bader.
Nach seinem Abitur 2005 studierte er Elektrotechnik an der TU München. Nach seinem Abschluss als Diplom Ingenieur machte er bei E.ON ein „Graduate Trainee Engineering“. Dies führte ihn von Fürstenwalde über Düsseldorf bis nach Singapur und zurück nach München. Nun entlässt E.ON jedoch 15.000 Mitarbeiter und fängt dabei von unten an. Der Grund dafür ist die artistische Meisterleistung der Bundesregierung in der Atompolitik. Ab Mitte Dezember 2011 handelt Andreas Bader wieder Strom an der Düssledorfer Börse, diesmal jedoch für ein skandinavisches Unternehmen. Nun fragt er sich, was hinter der Energiewende noch steckt, außer der Atomausstieg und dem darauf folgenden Abbau des Nachwuchses bei E.ON.

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@ -1,23 +1,25 @@
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description: "''Weihnachten eine naturwissenschaftliche Betrachtung'' von Stefan Schwarz"
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description: '"Weihnachten eine naturwissenschaftliche Betrachtung" von Stefan Schwarz'
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Stefan Schwarz ist praktisch der Gottvater der Cantorforen. Er hat sie bisher alle organisiert und die „Alumni“, die ehemaligen Cantor-Schüler, eingeladen. Doch am Mittwoch, den 7. Dezember 2011 hält er selbst den Vortrag. Es ist sein „Abschluss-forum“, denn er zieht bald nach Portugal, um dort zu arbeiten.
In beschaulicher Runde machen sich die Zuhörer über das Weihnachtsgebäck her, das eigentlich ja meist für das Ende des Cantorforums gedacht ist, aber Stefan macht da mal eine Ausnahme. Bei dem Titel „Weihnachten eine naturwissenschaftliche Betrachtung“ denken wohl die meisten an die Zahlenspiele zum Weihnachtsmann, die veranschaulichen, dass es den runden Mann mit weißen Rauschebart nicht geben kann. Doch Stefan Schwarz geht die Sache anders an. Schon im Voraus kündigt er an, dass sein Vortrag nicht sehr viel an der biblischen Weihnachtsgeschichte lässt.
Er fängt mit den Heiligen Drei Königen an. Mit Kaspar, Melchior und Baltasar den drei Weisen aus dem Morgenland, die Gold, Weihrauch und Mhyrre mitbrachten. Den beiden Weißen und dem Schwarzen, die laut Monty Python, dabei zunächst Brian anbeteten. Schon die Zahl hat wohl recht wenig mit der Wirklichkeit zu tun und ist wahrscheinlich nur erfunden. Auch die Namen hat sich wohl nur jemand ausgedacht, damit man sich die Buchstaben für „christus mansionem benedicat“ (lat. für „Christus segne dieses Haus“) etwas leichter merken kann. Doch erstaunlich ist, dass sie sich im Lauf der Zeit änderten, den eigentlich war nur von einem Mann mit weißem Bart, der das Greisenalter darstellten, ein Mann mit braunem Haar und Bart, der das Erwachsenen-alter darstellte, und einem jungen Mann mit schwarzen Haaren, der die Jugend darstellte, die Rede. Einen Dunkelhäutigen Mann hat es anfangs nicht gegeben. Erst später wurden die drei Repräsentanten ihrer Kontinente Asien, Europa und Afrika, weshalb einer von ihnen dunkle Haut bekommen musst. Es gibt sogar Bildnisse, auf denen die Hautfarbe nachträglich geändert wurde.
<img style="float: left; border: 0; margin: 10px;" src="/media/cantorfora/cantorforum09_sonder.webp" border="0" width="211" height="282" />Stefan Schwarz hält sein Versprechen und stellt weiter die biblische Erzählung infrage. Der Stern von Bethlehem leitete die Weisen zum berühmten Stall, in dem der menschgewordene Gott in einer Futterkrippe lag. Doch dieser „Stern“ muss über Wochen hinweg immer an der gleichen Stelle am Himmel gestanden haben. Zudem muss er außergewöhnlich sein, denn ein einfacher Stern, der schon seit Jahrhunderten zu sehen ist, gibt keine Auskunft über den Zeitpunkt, zu dem der Retter geboren werden soll. Es hätte alles schon vor Jahren passiert oder erst in der Zukunft geschehen können, als die Männer aufbrachen. Es bleiben also nur Kometen, Supernovae, und sich überlagernde Planeten. Kometen scheiden aber aus, da sie zu unbeständig sind und man damals schon von diesen Objekten wusste. Auch eine Supernova wäre zu unbeständig. Bleibt noch die Überlagerung von Planeten. Sie wäre in allen Punkten passend. Allerdings müsste man sich bei einer relevanten Überlagerung entscheiden: Entweder Stern oder 24. Dezember im Jahre Null. Planeten, die optisch nicht mehr auseinander zu halten sind, gab es zu jenem Datum nämlich nicht. <br><br>
Stefan Schwarz hält sein Versprechen und stellt weiter die biblische Erzählung infrage. Der Stern von Bethlehem leitete die Weisen zum berühmten Stall, in dem der menschgewordene Gott in einer Futterkrippe lag. Doch dieser „Stern“ muss über Wochen hinweg immer an der gleichen Stelle am Himmel gestanden haben. Zudem muss er außergewöhnlich sein, denn ein einfacher Stern, der schon seit Jahrhunderten zu sehen ist, gibt keine Auskunft über den Zeitpunkt, zu dem der Retter geboren werden soll. Es hätte alles schon vor Jahren passiert oder erst in der Zukunft geschehen können, als die Männer aufbrachen. Es bleiben also nur Kometen, Supernovae, und sich überlagernde Planeten. Kometen scheiden aber aus, da sie zu unbeständig sind und man damals schon von diesen Objekten wusste. Auch eine Supernova wäre zu unbeständig. Bleibt noch die Überlagerung von Planeten. Sie wäre in allen Punkten passend. Allerdings müsste man sich bei einer relevanten Überlagerung entscheiden: Entweder Stern oder 24. Dezember im Jahre Null. Planeten, die optisch nicht mehr auseinander zu halten sind, gab es zu jenem Datum nämlich nicht.
Da reichte es Stefan und wandte sich den nicht-biblischen Dingen zu. Er erzählt zum Beispiel von der Herkunft der Weihnachtsbäume. Der Brauch stammt aus Deutschland und wurde eigentlich von der katholischen Kirche als heidnisch bezeichnet. Doch die Zeiten ändern sich und so importieren wir unseren Weihnachtsbaum, anstatt ihn bei uns zu fällen, und vor einigen Jahren stand der größte Weihnachtsbaum wo? Im Vatikan... Auch die Geschichte von Christkind und Weihnachtsmann ist erstaunlich. Der Weihnachtsmann war eine Erfindung - nicht von Coca Cola - sondern von der katholischen Kirche und das Christkind ein Gegenmodell von Luther. Heute bringt das Christkind den Katholiken und der Weihnachtsmann den Protestanten die Geschenke, denn das, was mein Nachbar hat, will ich auch und so hat man am Ende getauscht.
@ -26,13 +28,12 @@ Noch besser wird es, wenn man nach der Heimat des Weihnachtsmannes fragt, denn f
Doch nachdem Stefan den Glauben an viele Weihnachtserscheinungen getrübt hat, macht er ein wenig Hoffnung: Es sind zwar bisher keine fliegenden Rentiere bekannt, aber es gibt noch genug unentdeckte Tierarten, so dass Rudi, möglicherweise in einigen Jahren noch gefunden werden kann. Spätestens, wenn sie wegen einer echten Kollision mit einem Flugzeug irgendwo auf dem Feld liegen Na dann Frohe Weihnachten und Prost Neujahr!
Nikolas Weigt, 2011
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## IX. Cantorforum Weihnachten
***Stefan Schwarz***
„Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?“ Diese Frage hören Eltern, deren Kinder erwachsener werden, andauernd zur Weihnachtszeit. Oft genug wird die Existenz dieses wohlgenährten Mannes mit weißem Bart bejaht. Aber ist er überhaupt ein Mann, der den Durchschnitts-BMI anhebt? Woher weiß man, dass er einen weißen Bart hat? Warum heißt er hierzulande Weihnachtsmann und in den USA Santa Claus? Auch scheint es unmöglich, dass ein und dieselbe Person zugleich ein greiser Mann namens Väterchen Frost und ein Jüngling, Christkind genannt, sein kann.

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@ -1,18 +1,16 @@
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* Studium der Mathematik und Physik in Göttingen
* 2002 Abschluss Diplom-Physiker
* bis 2007 Promotion in Mathematik an der University of Florida
* 2008 bis 2009 Referendariat in Würzburg
* 2009 2. Staatexamen
* seit 2009 Lehrer in Würzburg
- Studium der Mathematik und Physik in Göttingen
- 2002 Abschluss Diplom-Physiker
- bis 2007 Promotion in Mathematik an der University of Florida
- 2008 bis 2009 Referendariat in Würzburg
- 2009 2. Staatexamen
- seit 2009 Lehrer in Würzburg

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- Studium der Biochemie in Halle und Leipzig
- IT-Berater in Leipzig

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- Studium der Wirtschaftsmathematik in Halle
- Wirtschaftsmathematiker bei der Dexia Kommunalbank in Berlin

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- Studium der Informatik in Dresden
- Studienaufenthalt in Cambridge
- Informatiker bei AMD in Dresden

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- Studium der Informatik in Dresden
- Internationaler Masterstudiengang Computational Logic
- Studienaufenthalt University of Auckland, Neuseeland

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- Studium der Physik in Göttingen
- Doktorand der Physik an der Eidgenoessischen Technischen Hochschule (ETH) Zuerich

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- Studium der Chemie in Halle und Burgos (Spanien)
- Doktorand der Chemie in Potsdam
- 2012 Promotion, Postdoc, Universität Göteborg

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- Studium der Pharmazie in Leipzig
- Apothekerin in der Sylter Apotheke in Berlin

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- Schülerratssprecher mit hohem Engagement für die Reko des GCG
- Organisator der Schülerdemonstrationen
- Studium: Geschichte, Politikwissenschaften und Französisch in Halle

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- Studium Computer Science with Mathematics in Cambridge

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- Studium der Chemie in Berlin

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**Sebastian Koch:**
- Studium der Engineering Physics in München
- Doktorand bei Intel Mobile Communications
**Henning Seidler:**
- 2007-2010 Bachelor Mathematik in Halle
- 2010/2011 Mathematik in Cambridge
- 2011/2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Kassel

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- Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst in Indien: Arbeit an einem Straßenkinderprojekt bei den Salesianern Don Boscos
- Studium der Physik in Berlin

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- Studium der Mathematik in Bonn

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- Studium Regernerative Energiesysteme an der TU Dresden

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- Studium der Mathematik in Halle
- 2013 Auslandsjahr mit ERASMUS in Montpellier (Südfrankreich)

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- Studium der Medizin in Halle

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- Studium der Mathmatik in Bonn

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- Studium der Mathematik in Halle

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- Studium der Chemie an der Martin-Luther-Universität Halle

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- Musik-Studium Lübeck

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- Medizin-Studium Heidelberg

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- Medizin-Studium Leipzig

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- Biochemie-Studium Heidelberg

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- Chemie-Studium Halle

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- Studium IT-Systems Engineering Potsdam

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- Bei Ausbruch eines Brandes oder im Katastrophenfall erfolgt eine Alarmierung durch die elektrische Alarmeinrichtung bzw. durch eine Durchsage über die Rufanlage des Gebäudes.
- Der Alarm wird durch die elektrischen Brandmelder bzw. den Schulleiter ausgelöst. Bei Gefahr im Verzug sind alle Lehrkräfte und sonstigen Dienstkräfte der Schule zur Auslösung berechtigt und verpflichtet. Bei Schadenfeuer hat die Alarmauslösung, ohne den Erfolg eigener Löschversuche abzuwarten, unverzüglich zu erfolgen.

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- title: Aufnahmeantrag
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Hier kann das Anmeldeformular für die Aufnahmeprüfung am Georg-Cantor-Gymnasium heruntergeladen werden.

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@ -9,6 +9,7 @@ files:
- title: Kognitiver Fähigkeitstest
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Hier können die Beispielklausuren für die Aufnahmeprüfung am Georg-Cantor-Gymnasium heruntergeladen werden.

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**1.** Die Schülerinnen und Schüler verhalten sich so, dass eine andere Person durch sie weder gefährdet oder belästigt wird, noch zu Schaden kommt und sind zur Abwendung von Gefahren verpflichtet. Das Eigentum anderer wird geachtet.

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@ -7,5 +7,6 @@ files:
- title: Formular Kurswechsel
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Für eventuelle Wünsche nach einem Kurswechsel ist das folgende Formular zu verwenden.

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@ -10,6 +10,7 @@ class: alle Klassenstufen
room: 212
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Du willst reich und berühmt werden?
Dafür können wir bei der Band AG des GCG zwar nicht garantieren, aber versuchen kann mans ja. Auf alle Fälle bist Du herzlich willkommen.

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@ -11,5 +11,6 @@ class: 5. Klasse
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Methoden, Geräte, Präparate, Experimente und vieles mehr

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Treffpunkt für jene, die mit Buchstaben, Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten möchten, entweder gestaltend oder inspirierend. Dazu gehört auch sich zu interessieren, woher die Staben der Buche kommen und wie welche geboren werden. Welcher Keim lässt z.B. einen Wortstamm wachsen, der später zum Schatz wird?

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@ -11,6 +11,7 @@ class: alle Klassenstufen
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### Über die AG

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@ -10,6 +10,7 @@ class: alle Klassenstufen
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Herzlich Willkommen zum GCG-Chor!

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@ -11,5 +11,6 @@ class: 8. - 12. Klasse
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Anno MMV - eine Schar von alten Männern mit langen weißen Bärten machte sich auf, um die Geschichte unseres Gymnasiums mit Federkielen aufzuschreiben??? Nein, nein, wir waren und sind eine bunt zusammengewürfelte Truppe, meist aus Lateinern, die als Schulchronisten alles sammeln, ordnen, was mit unserer Schule zu tun hat und eigene Artikel verfassen, die in unserer nun mehr als 30 dicke Ordner umfassenden analogen Schulchronik gesammelt sind. Seit 2011 sind wir vom Digitalisierungswahn befallen und haben eine eigene Homepage erstellt, die als Teil der Schulhomepage jedem Interessierten die wechselvolle Geschichte des GCG präsentiert.

View File

@ -10,4 +10,8 @@ class: 5. - 8. Klasse
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@ -10,5 +10,6 @@ class: 5. - 7. Klasse
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Zeichne, was dein Herz begehrt: märchenhafte Fantasiebilder, Tiere, Landschaften, Porträts oder schöne alte Häuser. Die Künstlerin Ines Zimmermann hilft dir bei der Umsetzung.

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Bauen, kreativ sein und Ideen zum Leben erwecken - Jede Woche in der Lego-Robotik-AG.

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### Über die AG

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### Über die AG

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Erfindet spannende Geschichten und erlebt selbst erdachte Rollenspiele. Eurer Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt.

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Analysieren, Beurteilen, kreativ Denken - Verbessere Deine Spielstärke im Schach!

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In dieser AG können Schüler und Schülerinnen eigene Texte verfassen und ihrem Interesse am Journalismus nachgehen. Die fertigen Ausgaben werden auf Instagram (@schuelerzeitung.gcg) und als analoge Ausgaben in der Lernwerkstatt veröffentlicht. Unter dem Titel der Pinguin, unserem Schulmaskottchen, veröffentlichen wir Texte über Bücher, Spiele oder auch über unser Schulleben. Neue Ideen sind uns jederzeit willkommen.

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Kleine Spiele (z.B. auch Tischtennis) und Grundlagen der Leichtathletik und des Gerätturnens, für alle SchülerInnen und Schüler, also mit mehr oder weniger sportlicher Begabung geeignet

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room: Aula
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In der Theater-AG können Schüler aller Jahrgangsstufen den Spaß am Theaterspielen entdecken und weiterentwickeln. Von klassischen bis hin zu modernen Stücken gibt es ein breites Spektrum, was im Rahmen der AG gespielt werden kann und die Schüler können auch selbst kreativ werden im Schreiben von eigenen Sketchen oder einem ganzen Theaterstück.

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Grundtechniken des Sportspiels erlernen und festigen, Verbesserung des taktischen Verständnisses bei Spielhandlungen

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Die Junior-Ingenieur-Akademie wird an unserer Schule durch die Deutsche Telekom Stiftung ermöglicht.
Mithilfe dieser Unterstützung gelang es, Schülerinnen und Schülern im Wahlpflichtbereich der gymnasialen

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@ -7,6 +7,7 @@ description: Herzlich willkommen auf der Seite der Schülervertretung des
unserer Arbeit.
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- title: „Ad fontes zu den Ursprüngen“
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|18.00 Uhr|Abendessen|
|18.30 - 22.00 Uhr|Arbeit an den Projektaufgaben oder Freizeit|
- title: Chemieolympiade in Halle
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|Arndt, Stefan|Klasse 9|4. Platz|
|Gergele, Marco|Klasse 9|4. Platz|
|Krake, Kristin|Klasse 9|4. Platz|
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| | | |
|---|---|---|
|Henning, Thielemann|Klasse 9|2. Platz|
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- Aufnahme erster 4. Klassen des 5. Jahrgangs
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|Mathes, Falko|Klasse 12|1. Platz (Chemie)|
### Mannschaftsvergleichswettbewerb Biologie SachsenAnhalt: 1.Platz
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| | | |
|---|---|---|
|Milena Malonek|K.11|Bronzemedaille|
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@ -74,5 +74,8 @@ topics:
## Sonstiges
- Erstes Spezialistenlager
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