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- Verbesserung einiger Ansichten
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@ -50,184 +50,92 @@ Dieses Gedicht ist inspiriert durch das Theaterstück „Die Kinder des Monsieur
Das Theaterstück handelt von Schülern einer Eliteschule, die an dem enormen Leistungsdruck, der auf ihnen liegt, zerbrechen. Doch dann beginnt ein neuer Lehrer namens Clement Mathieu an der Schule zu arbeiten und bringt Licht in das Leben der Kinder. Dieses Gedicht ist aus der Perspektive der Schüler dieser Schule geschrieben und soll Einblick in die Gefühlswelt von ihnen bieten.
> _Flieg und taumle kleiner Flieger_
> _Trägst die Lasten auf den Flügeln,_
> _vergangener Tage stille Hoffnung._
> _Waren da, doch kehren nie wieder._
>  
> Klein der Mut und groß die Angst,
> wenn du nach Erlösung bangst.
> Und das Feuer wird zur Glut.
> Wird denn wirklich etwas gut?
> Gibt es denn ein gutes Ende?
> Fragst du dich, läufst gegen Wände.
> Wände, gebaut aus kaltem Stein.
> Zweifel kann dein Ende sein.
> Und doch ist dort noch immer Glut.
> Gibt dir Stärke, gibt dir Mut.
>  
> _Flieg und taumle kleiner Flieger._
> _Wünsche tragen deine Schwingen_
> _über Berge, über Täler._
> _Dass du niemals fällst hin nieder._
>  
> Freiheit ist das höchste Gut.
> Sie kann nicht gefangen werden.
> Jeder will sie, doch wer hat sie?
> Ist so selten hier auf Erden,
> weil wir uns den Atem rauben.
> Eingeschränkt ist unser Glauben.
> Wir stumpfen ab und gehen ein.
> Ich weiß es könnte anders sein.
>  
> _Flieg und taumle kleiner Flieger._
> _Von Sorgen schwer sind deine Flügel._
> _Um den Schlaf gebrachte Nächte_
> _schaffen Looser, keine Sieger._
>  
> Wie ein Stein auf deinem Körper
> drückend schwer auf deiner Brust,
> sind diese verfluchten Ängste,
> vor dem, was du schaffen musst.
> Lässt dich zittern, lässt dich beben.
> Es verdirbt den Spaß am Leben.
> Macht dich unsicher und schwach,
> doch halt durch und gib nicht nach.
> Wenn die Sonne mal nicht scheint
> und es niemand gut mehr meint,
> gib nicht auf, ich glaub an dich.
> Lass dich selber nicht im Stich.
>  
> _Flieg und taumle kleiner Flieger_
> _gestützt durch Liebe aus den Herzen_
> _wunder Seelen alter Kinder._
> _Liebende Herzen, kleiner Krieger._
>  
> Der Kampf mit den inneren Dämonen
> wird wohl niemand ganz verschonen,
> denn sie sind so gnadenlos,
> sind so klein, doch wirken groß.
> Doch manchmal reicht ein gutes Wort,
> dann sind sie weg, sind einfach fort.
> Das Wort setzt Liebe in dein Herz.
> Ist viel stärker als der Schmerz.
> Lässt dich hoffen, lässt dich träumen.
> Und du willst nichts mehr versäumen.
> Lässt dich fliegen, wie den Flieger
> und der Kämpfer wird zum Sieger.
> Drum schenke doch ein gutes Wort,
> und jage die Dämonen fort.
>  
> _Flieg und taumle kleiner Flieger._
> _Hoffnung, Wünsche, Sorgen, Liebe,_
> _Herzensglück und tiefste Trauer_
> _trag nun fort und komm nicht wieder._
>  
> _Meine Seele, meine Träume,_
> _frei geworden nur durch dich._
> _Wirst du fallen, wirst du fliegen,_
> _fliegen, taumeln, so wie ich?_
> _Trage diese Zeilen weiter._
> _Trage sie ins Himmelszelt._
> _Trag die Nachricht dieser Zeilen_
> _in die ganze weite Welt._
> _Ja, ich lebe, ja, ich träume,_
> _bin nicht perfekt und stolz darauf._
> _Und ich werd kämpfen, ich bin stärker._
> _Glaub an mich, verlass dich drauf._
> _Und ich werd die Sonne finden_
> _und dann wärmt sie meine Glieder._
> _Und auch dir wird sie dann scheinen._
> _Flieg und taumle kleiner Flieger._
> _Flieg und taumle kleiner Flieger_
> _Trägst die Lasten auf den Flügeln,_
> _vergangener Tage stille Hoffnung._
> _Waren da, doch kehren nie wieder._
>  
> Klein der Mut und groß die Angst,
> wenn du nach Erlösung bangst.
> Und das Feuer wird zur Glut.
> Wird denn wirklich etwas gut?
> Gibt es denn ein gutes Ende?
> Fragst du dich, läufst gegen Wände.
> Wände, gebaut aus kaltem Stein.
> Zweifel kann dein Ende sein.
> Und doch ist dort noch immer Glut.
> Gibt dir Stärke, gibt dir Mut.
>  
> _Flieg und taumle kleiner Flieger._
> _Wünsche tragen deine Schwingen_
> _über Berge, über Täler._
> _Dass du niemals fällst hin nieder._
>  
> Freiheit ist das höchste Gut.
> Sie kann nicht gefangen werden.
> Jeder will sie, doch wer hat sie?
> Ist so selten hier auf Erden,
> weil wir uns den Atem rauben.
> Eingeschränkt ist unser Glauben.
> Wir stumpfen ab und gehen ein.
> Ich weiß es könnte anders sein.
>  
> _Flieg und taumle kleiner Flieger._
> _Von Sorgen schwer sind deine Flügel._
> _Um den Schlaf gebrachte Nächte_
> _schaffen Looser, keine Sieger._
>  
> Wie ein Stein auf deinem Körper
> drückend schwer auf deiner Brust,
> sind diese verfluchten Ängste,
> vor dem, was du schaffen musst.
> Lässt dich zittern, lässt dich beben.
> Es verdirbt den Spaß am Leben.
> Macht dich unsicher und schwach,
> doch halt durch und gib nicht nach.
> Wenn die Sonne mal nicht scheint
> und es niemand gut mehr meint,
> gib nicht auf, ich glaub an dich.
> Lass dich selber nicht im Stich.
>  
> _Flieg und taumle kleiner Flieger_
> _gestützt durch Liebe aus den Herzen_
> _wunder Seelen alter Kinder._
> _Liebende Herzen, kleiner Krieger._
>  
> Der Kampf mit den inneren Dämonen
> wird wohl niemand ganz verschonen,
> denn sie sind so gnadenlos,
> sind so klein, doch wirken groß.
> Doch manchmal reicht ein gutes Wort,
> dann sind sie weg, sind einfach fort.
> Das Wort setzt Liebe in dein Herz.
> Ist viel stärker als der Schmerz.
> Lässt dich hoffen, lässt dich träumen.
> Und du willst nichts mehr versäumen.
> Lässt dich fliegen, wie den Flieger
> und der Kämpfer wird zum Sieger.
> Drum schenke doch ein gutes Wort,
> und jage die Dämonen fort.
>  
> _Flieg und taumle kleiner Flieger._
> _Hoffnung, Wünsche, Sorgen, Liebe,_
> _Herzensglück und tiefste Trauer_
> _trag nun fort und komm nicht wieder._
>  
> _Meine Seele, meine Träume,_
> _frei geworden nur durch dich._
> _Wirst du fallen, wirst du fliegen,_
> _fliegen, taumeln, so wie ich?_
> _Trage diese Zeilen weiter._
> _Trage sie ins Himmelszelt._
> _Trag die Nachricht dieser Zeilen_
> _in die ganze weite Welt._
> _Ja, ich lebe, ja, ich träume,_
> _bin nicht perfekt und stolz darauf._
> _Und ich werd kämpfen, ich bin stärker._
> _Glaub an mich, verlass dich drauf._
> _Und ich werd die Sonne finden_
> _und dann wärmt sie meine Glieder._
> _Und auch dir wird sie dann scheinen._
> _Flieg und taumle kleiner Flieger._