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Das Jahr 1992 war ein ereignisreiches Jahr. Für das Schuljahr 1991/92 wurde der erste Abiturjahrgang mit Freude erwartet. Außerdem wurden in diesem Schuljahr die ersten vier Klassen des fünften Jahrgangs aufgenommen. Ingolf Zies erlangte in diesem Jahr große Bekanntheit in Deutschland und zwar durch zwei erste Preise im Bundesfinale von „Jugend forscht“. Es wurden um die Fördermittel und um das Profil der Schule gebangt, nachdem bekannt wurde, dass das Cantor Gymnasium in die kommunale Trägerschaft gelegt werden sollte. Gemeinsam schrieben die Elternräte aus Halle und Magdeburg einen Brief an den Ministerpräsidenten Werner Münch.
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@ -6,7 +6,7 @@ bg_image: "media/backgrounds/page-title.png"
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Das Jahr 1994 war ein bedeutungsvolles, was die internationale Umgebung des GCGs anging und auch immer noch angeht, denn ohne, dass ein Schüler der 10. Klasse ein Jahr in Chicago verbracht hätte, wäre wohl auch folgenden Schülern ihr Traum von Amerika nie ermöglicht worden. Michael Schultz erregte damit so ein Aufsehen, dass die MZ sogar vereinzelte lose Briefe in einigen Ausgaben mit abdruckte und die Story zur Sensation machte, sodass er sich bestimmt auch heute noch sehr gut an seine Zeit in den Staaten erinnern kann.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Robert Strich"
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In diesem Jahr hat sich der Förderverein der Schule eine besondere Auszeichnung einfallen lassen: den Cantor-Preis. Den ersten bekam Robert Strich, der im März dieses Jahres auch Sieger im Bundeswettbewerb Mathematik wurde. Seitdem wird jedes Jahr der engagierteste und erfolgreichste Schüler des Abiturjahrgangs mit dem Cantor-Preis geehrt.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Andreas Tannert"
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Diesen Sommer hatten unsere Schule und vor allem ihr Abschlussjahrgang einen besonderen Grund zur Freude: Der Abiturdurchschnitt war mit 1,7 der beste in ganz Sachsen-Anhalt. Ein herausragender Erfolg war außerdem der Ehrenpreis, den Tobias Volk beim internationalen Wettbewerb „Erster Schritt in Richtung Nobelpreis für Physik“ erzielt hat. Weiterhin wurde 1997 das Intranet ins Leben gerufen, das zum schulinternen Daten- und Informationsaustausch dienen soll und auch als Vorbild für andere Schulen dienen könnte.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Martin Schultze"
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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Stephan Diestelhorst"
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Seit diesem Jahr wird am Georg-Cantor-Gymnasium das Fach Informatik schon ab der 7. Klasse unterrichtet, eine Besonderheit des naturwissenschaftlichen Schwerpunkts der Schule. Doch auch außerhalb dieses Fachgebiets leisten die Cantorianer einiges, so wurde Erik Pfannmöller für seine Erfolge im Kanuslalom mit dem Förderpreis des Deutschen Jugendsports geehrt. Der ehemalige Schüler des Cantor-Gymnasiums Rico Zacher, der Diplom-Mathematik mit Nebenfach Physik studiert hat, machte 1999 mit einem Preis von einer Medienfirma auf sich aufmerksam.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Torsten Stüber"
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@ -5,7 +5,7 @@ bg_image: media/backgrounds/page-title.png
cantorpreisträger: Lars Kasper
type: schulchronik
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Die größte Sensation des Jahres 2001 fand am 19. Oktober statt. Mehrere Lehrer und Schüler nahmen im Schloss Bellevue in Berlin den Siemens Award für MINT-EC-Schulen aus den Händen von Bundespräsident Johannes Rau entgegen. Der 2. Platz ging an das Georg-Cantor-Gymnasium und war mit 10.000 Euro dotiert. Damit wurden die Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen und die Verwendung moderner Techniken im naturwissenschaftlichen Unterricht gewürdigt. Ein Beispiel dafür ist der obligatorische Informatik-Unterricht ab der 7. Klasse. Auch die besondere Förderung von Schülern spielte eine Rolle beim Siemens Award. Und diese Förderung zahlte sich wieder einmal aus. Die 1. Preise von Stefan Schwarz, Roland Jacob, Christian Siebert, Maria Hörnke, Matthias Meissner, Steffen Forkmann, Jörg Premper und Alexander Pöhland im Landeswettbewerb „Jugend forscht“ stehen nur stellvertretend für die lange Liste an Preisträgern.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Maria Hörnke"
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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Susanne Havranek"
type: "schulchronik"
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Wenn Schüler anfangen, selbst zu streiken, dann muss das schon was heißen. Wenn sie neben Klassenarbeiten und Prüfungen für ihre Schule demonstrieren, sollte man darüber nachdenken, was hier wohl geschehen ist. „Lernen in ´ner Bruchbude?“ überschrieb der Wochenspiegel am 26.11.2003 ihren Artikel zu den Schülerprotesten. „Eigentlich sollte man nicht darum kämpfen müssen, die Unterstützung der Stadt sollte der Normalfall sein.“, klagte der damalige Schülersprecher Marcus Syring und Philip Trempler beschrieb die Situation: „Wir dürfen die Fenster nicht mehr aufmachen. Die könnten rausfallen.“ Initiiert wurde der Streik vom Schülerrat und im Besonderen vom bereits erwähnten Marcus Syring. Wie es dazu kam? Im Januar versprach die Stadt, das Georg-Cantor-Gymnasium bereits im August des selben Jahres in den neuen Standort in der Torstraße umziehen zu lassen. Doch das Versprechen konnte nicht gehalten werden und so war im November noch nichts von einem Umzug zu spüren. Doch mit dem gebrochenen Versprechen nicht genug, beantragte die Stadt zusätzlich noch, das Cantor-Gymnasium zur Ganztagsschule zu machen. Das heißt für die Schüler, noch länger in der Bruchbude zu bleiben An Bruchrechnung in der Bruchbude, die die Schüler bei ihrem Protest verweigern wollen, scheint wohl vorerst kein Weg vorbei zu führen.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Marcus Syring"
type: "schulchronik"
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Nach einem sehr außergewöhnlichen Jahr 2003 kehrte in diesem Jahr wieder ein wenig Ruhe in das Georg-Cantor-Gymnasium ein. Es war eher das Jahr von Chemie und Mathematik mit einer Menge Preise in diesen Richtungen. So qualifizierte sich zum Beispiel Franziska Flegel für die erste IJSO in Jakarta und gewann dort auch gleich eine hervorragende Silbermedaille.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Martin Maas"
type: "schulchronik"
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Georg Cantor ist zweifellos ein großer Mathematiker und auf jeden Fall der Ehrung durch ein Theaterstück wert. Lediglich fehlte bisher wohl der Wagemut, sich dieser Aufgabe anzunehmen. Zumindest bis Ingomar Grünauer kam und dem Vater der Mengenlehre eine Oper widmete. „Cantor Die Vermessung des Unendlichen“ heißt das Werk, das am 21. Oktober 2005 in der Oper Halle uraufgeführt wurde. Während also Cantor geehrt wird, arbeiten seine Schäfchen daran, im nachzufolgen, wie Franziska Flegel, die bei ihrer zweiten Teilnahme bei der insgesamt zweiten IJSO zum zweiten Mal, dieses Mal zusammen mit Bertram Arnold, den zweiten Preis gewann.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Udo Dorn"
type: "schulchronik"
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Neben den unserem Profil entsprechenden Erfolgen gab es in diesem Jahr auch einige kulturelle Höhepunkte.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Sebastian Koch/Henning Seidler"
type: "schulchronik"
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Das wichtigste in diesem Jahr ist wohl der Umzug aus dem Gebäude in der Muldestraße in die Torstraße. Zwar konnten weder Aula noch die interne Turnhalle genutzt werden, da sie noch nicht fertig renoviert waren, doch wenigstens fielen die Fenster nicht mehr aus dem Rahmen.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Franziska Flegel"
type: "schulchronik"
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Die 11. Biologie-Chemie-Olympiade brachte Paulin Wendler einen hervorragenden zweiten Platz ein, den sie sich mit einem Schülern vom Agricolagymnasium in Hohenmölsen teilte.
Geehrt konnte sie in der restaurierten Aula werden, die nun endlich von zwei Kronleuchtern erhellt wird.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Bertram Arnold"
type: "schulchronik"
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Im Jahr 2009 nahm das Georg-Cantor-Gymnasium erfolgreich an der Landes-Deutsch-Olympiade und der Landes-Mathematik-Olympiade teil.
Andere Wettbewerbe, in denen Cantorianern erfolgreich waren, sind der Vorlesewettbewerb und Jugend forscht.

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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Thomas Tannert"
type: "schulchronik"
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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Maximilian König"
type: "schulchronik"
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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Sandra Maciag"
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@ -7,7 +7,7 @@ cantorpreisträger: "Dorothee Henke"
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@ -17,7 +17,7 @@ Außerdem sind wir alles Andere als langweilig. Wir finden uns immer wöchentlic
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Schon seit vielen Jahren hatten wir uns darauf beschränkt, die analoge Chronik so gut wie möglich zu gestalten und ein System zu finden. Doch irgendwann mussten wir uns doch mal auf die eigenen Beine stellen und die Website selbst gestalten. Mit Patricks Vorlage der Internetseite machten wir uns also in der Projektwoche 2011 an die Arbeit. Diesmal nicht römisch Kochen sonder chronistisch schuften und einen Plan entwickeln, nach dem wir die Chronik-Seite zusammenbauen wollten. Vielleicht war dies die wohl kreativste Zeit des gesamten Schuljahres, in der wir neue Begriffe prägten, wie Paulas „Kreative Haufen“. Am Ende einer natürlich viel zu kurzen Woche stand dann irgendsowas, wie ein Internetauftritt-Prototyp der GCG-Chronisten. Fertig war an allen Ecken und Enden noch nichts aber wir wussten, dass wir jetzt ein Gerüst haben, auf dem wir arbeiten können. Oder von dem wir runterfallen können...
@ -33,7 +33,7 @@ Der Sommer 2013 jedoch war ein Sommer des Abschiedes. Nicht nur mussten sich vie
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Das Jahr 2015 sollte als ein Jahr umwälzender Veränderungen in die Historie der GCG-Chronisten eingehen. Neue Namensgebungsdebatten wurden geführt, der Kult des Tingeltangel-Bob erstand aus einem Überraschungsei und als neuer Initiationsritus wurde der Schwur auf den Statistik-Ordner eingeführt. Ein zweites Mal musste die Super-Admin-Würde oder Bürde? - weitergegeben werden und die Suche nach einem neuen Haupt-Autor für Chronik-Berichte begann. Die Zukunft war mit sieben Mitgliedern gesichert. Seit September 2015 verstärken die 5 neuen Jungchronisten: Lavinia Burkhardt, Anna Imming, Lennart Schimpf, Tom Steinkopf und Hannes Wisotzki unsere Chronik Ag und tauchen in die geheimnisvolle Geschichte des GCG ein.
@ -41,6 +41,6 @@ Und es geht stets weiter Sowahr uns Tingeltangel-Bob helfe!
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Nikolas Weigt 2015

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@ -171,4 +171,4 @@ I Did It My Way.
## Fotos
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