Blogbeitrag cantorpreisverleihung-2023 aktualisiert

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@ -26,22 +26,18 @@ In diesem Jahr waren normiert:
- Hagen Häußler
- Arvid Malte Höhne
Gerahmt von mehreren musiklaischen Beiträgen unser Schülerinnen und Schüler eröffnete unser Schulleiter Herr Dr. Gorsler den Festakt zur Verleihung des Cantorpreises. Er stellt fest, dass sich Cantors Todestag dieses Jahr zum 105. Mal nähert. 105 ist übrigens das Produkt der ersten drei Primzahlen 3, 5 und 7. Die Quersummen von 23 und 2023 sind 5 und 7. Zudem wurde 2023 der 29. (also auch eine Primzahl) Cantorpreis an einen der 3 Nominierten verliehen verliehen. Also ist die Welt der Primzahlen dem GCG in diesem Jahr sehr wohlgesonnen.
Gerahmt von mehreren musiklaischen Beiträgen unser Schülerinnen und Schüler eröffnete unser Schulleiter Herr Dr. Gorsler den Festakt zur Verleihung des Cantorpreises. Er stellt fest, dass sich Cantors Todestag dieses Jahr zum 105. Mal nähert. 105 ist übrigens das Produkt der ersten drei ungeraden Primzahlen 3, 5 und 7. Die Quersummen von 23 und 2023 sind 5 und 7. Zudem wurde 2023 der 29. (also auch eine Primzahl) Cantorpreis an einen der 3 Nominierten verliehen verliehen. Also ist die Welt der Primzahlen dem GCG in diesem Jahr sehr wohlgesonnen.
Nach der Eröffnung folgten die Laudationes für unsere drei Nominierten:
Nach der Eröffnung folgten die Laudationes für unsere drei Nominierten:
- Frau Bernhardt berichtete über Bernhard Schulkarriere anhand der Aufgaben eines Verteidigungsspielers beim Fußball, denn Bernhard spielt schon viele Jahre leidenschaftlich auf dieser Position. Engagement im Schülerrat, zahlreiche Wettbewerbserfolge in verschiedenen Olympiaden und ausführliche Nachhilfe für seine Mitschüler im Jahrgang.
- Frau Felke umriss Hagens Schullaufbahn. Die Laudatio war inspiriert von seinem Auslandsjahr auf Hawaii. Aus diesem brachte Hagen zahlreiche Ideen zum positiven Feedback im Schulleben mit in den Schülerrat. Auch er überzeugte mit vielen Wettbewerbserfolgen und starken schulischen Leistungen.
- Frau Bernhardt berichtete über Bernhard Schulkarriere anhand der Aufgaben eines Verteidigungsspielers beim Fußball, denn Bernhard spielt schon viele Jahre leidenschaftlich auf dieser Position. Engagement im Schülerrat, zahlreiche Wettbewerbserfolge in verschiedenen Olympiaden und ausführliche Nachhilfe für seine Mitschüler im Jahrgang.
- Frau Felke umriss Hagens Schullaufbahn. Die Laudatio war inspiriert von seinem Auslandsjahr auf Hawaii. Aus diesem brachte Hagen zahlreiche Ideen zum positiven Feedback im Schulleben mit in den Schülerrat. Auch er überzeugte mit vielen Wettbewerbserfolgen und starken schulischen Leistungen.
- Zuletzt stellte uns Frau Jacob Arvid vor und welche Erlebnisse sie mit ihm bei Mathematik-Olypiaden sammelte. Bereits in der 8. Klasse leitete er die Volumenformel einer Pyradmide her und beschäftigte sich eigenständig mit den dazun notwendigen Konstrukten wie z.B. Grenzwerten.
Anschließend zurück zu den Primzahlen: bereits zum 3. Mal hielt Herr Professor Klaus Roth aus Berlin den Festvortrag. Das Thema in diesem Jahr: “Das chemische Geheimnis einer Stradivari”. In etwas mehr als einer Stunde beleuchtete Roth die wertvollsten Geigen der Welt, warum sie so besonders sind. Neben der Chemie stellt er zuvor die physikalischen und biologischen Erkenntnisse zur Diskussion. Anschaulich begleitet wurde er dabei von einer unserer Musiklehrerinnen: Frau Krug. Diese spielt seit ihrer Jugend Geige und präsentierte mit Bravur Streichkünste und Stimmvielfalt.
Am Ende kam Prof. Roth zum Ergebnis, dass Geigen allgemein ein chemisches Geheimnis haben: nur durch Kolophonium und Pferdehaar können wir den Klang der Geigen lauschen. Durch das Kolophonium können die Saiten einer Geige ideal schwingen und bekommen trotzdem genug Bewegungsenergeie zugeführt. Ein besonderes Geheimnis für die Stradivaris gibt es also nicht. Unser Festredner fand nur eine mögliche Erklärung: Stradivaris sind so wertvoll, dass nur die besten der Besten sie spielen dürfen und zeitgleich sind die Musiker sich bewusst, in welche Fußstapfen von Künstlern sie eintreten, wenn sie eine Stradivari spielen dürfen. Dadurch üben sie dann besonders intensiv und perfektionieren ihre Kunst.
Danach neigte sich die Festveranstaltung dem Höhepunkt: Der Veleihung des Cantorpreises an Bernhard Fuchs. Er bedankte sich bei unserem Kollegium für die intensive Förderungen und berichtete, dass er bereits in der 6. Klasse vom Cantorpreis fasziniert war. Damals konnte er als Klassensprecher erstmals an der Verleihung on ebendiesen teilnehmen. Spätestens seit der 7. Klasse war es dann eines seiner persönlichen Ziele, ihn später selbst zu gewinnen. Auch seiner Familie und den Freunden dankte er intensiv.
Anschließend zurück zu den Primzahlen: bereits zum 3. Mal hielt Herr Professor Klaus Roth aus Berlin den Festvortrag. Das Thema in diesem Jahr: “Das chemische Geheimnis einer Stradivari”. In etwas mehr als einer Stunde beleuchtete Roth die wertvollsten Geigen der Welt, warum sie so besonders sind. Neben der Chemie stellt er zuvor die physikalischen und biologischen Erkenntnisse zur Diskussion. Anschaulich begleitet wurde er dabei von einer unserer Musiklehrerinnen: Frau Krug. Diese spielt seit ihrer Jugend Geige und präsentierte mit Bravur Streichkünste und Stimmvielfalt.
Am Ende kam Prof. Roth zum Ergebnis, dass Geigen allgemein ein chemisches Geheimnis haben: nur durch Kolophonium und Pferdehaar können wir den Klang der Geigen lauschen. Durch das Kolophonium können die Saiten einer Geige ideal schwingen und bekommen trotzdem genug Bewegungsenergeie zugeführt. Ein besonderes Geheimnis für die Stradivaris gibt es also nicht. Unser Festredner fand nur eine mögliche Erklärung: Stradivaris sind so wertvoll, dass nur die besten der Besten sie spielen dürfen und zeitgleich sind die Musiker sich bewusst, in welche Fußstapfen von Künstlern sie eintreten, wenn sie eine Stradivari spielen dürfen. Dadurch üben sie dann besonders intensiv und perfektionieren ihre Kunst.
Danach neigte sich die Festveranstaltung dem Höhepunkt: Der Veleihung des Cantorpreises an Bernhard Fuchs. Er bedankte sich bei unserem Kollegium für die intensive Förderungen und berichtete, dass er bereits in der 6. Klasse vom Cantorpreis fasziniert war. Damals konnte er als Klassensprecher erstmals an der Verleihung on ebendiesen teilnehmen. Spätestens seit der 7. Klasse war es dann eines seiner persönlichen Ziele, ihn später selbst zu gewinnen. Auch seiner Familie und den Freunden dankte er intensiv.
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