2023 |
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In diesem Jahr war das Thema der 20 verschiedenen Projekte „Georg Cantor und das Cantor-Gymnasium“, weil unsere Schule in 2023 sein 35-jähriges Bestehen feiert. So vielfältig wie das Schulleben am GCG waren auch die Projektangebote: Historisches, Technisches, Künstlerisches, Musikalisches, Literarisches und Sportliches war Gegenstand der Untersuchungen und Beschäftigungen genauso wie Philosophisches und natürlich – unserem Profil entsprechend – Naturwissenschaftliches. |
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Unser "Cantor" aus Sicht der Schulchronisten |
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Lust auf „Zurück in die Zukunft“? Was soll denn das nun heißen? In diesem Projekt haben die Mitglieder der Schulchronik AG, Chiamaka, Timm und Dominic, die neue digitale Version der Schulchronik ergänzt, verbessert und verfeinert. Denys, unser Schulsprecher und Macher der neuen Schulhomepage, hat uns dabei enorm unterstützt und in die weite Welt seines Programmierens entführt. Eine super Überraschung für uns war, dass der Urchronist und Designer der 1. Schulchronik-Homepage Max Appel uns besucht hat. Die Mitglieder unseres Projektteams Iain, Jonas, Sören, Thomas, Ben, Paul und Julian waren als Tester der 4 smarten Cantor-Apps auf den Spuren Cantors und seiner Mathematik in ganz Halle unterwegs und hatten die Aufgabe, diese Apps zu probieren, zu verbessern und weiterzuentwickeln, wenn ihnen dies sinnvoll und nötig erschien. Wir haben natürlich auch Pläne für weitere Projekte in unserer Schulchronikarbeit entworfen, denn wir arbeiten ja „Zurück in die Zukunft“.
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Georg Cantor zwischen Genie und Wahnsinn |
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Wir haben uns in der Projektwoche mit Cantors psychischen Erkrankungen auseinandergesetzt.
Die drei Tage waren sehr abwechslungsreich und mit vielen informativen Inhalten gestaltet. Am Montag setzten wir uns erst einmal mit Cantors Biografie, seinen mathematischen Erkenntnissen und seiner bipolaren Störung auseinander. Unseren Dienstag verbrachten wir erst mit der Vorbereitung von Fragen für den Oberarzt der Universitätsklinik für Psychiatrie, Herrn Dr. med. Krause. Mit jenem waren wir später auch in der Klink verabredet, und er beantwortete uns alles sehr ausführlich und verständlich. Wir fassten unsere Ergebnisse am Mittwoch zusammen, und erstellten die Präsentation.
Die Vorstellung unserer Woche vor der Schulgemeinschaft lief sehr gut, und wir bedanken uns noch einmal für das rege Interesse.
_-Franziska Berner_
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Keramikreliefs und anderes aus dem Brennofen |
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Wir ergänzen die fehlenden Reliefs im Schulhaus und stellen Dinge her, die unser Schuljubiläum bereichern werden.
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Unendlichkeiten der Zeit |
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Wir nutzten den 3-D-Drucker, um Uhren und weitere Merchandising-Artikel zu gestalten und zu produzieren.
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Unendlichkeit in der Literatur |
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Unser Projekt handelt vom Schreiben einer „unendlichen Geschichte“.
Am Montag haben wir uns als Inspiration den Film: „Die unendliche Geschichte“ angesehen. Dann sollten wir ein Elfchen zum Thema Unendlichkeit geschrieben, welches später auf ein weißes Blatt Papier übertragen und noch ein wenig mit Illustrationen verziert wurde.
Herr Langen hat uns danach verschiedene Möglichkeiten gezeigt, wie wir unsere endgültige Geschichte schreiben könnten, zum Beispiel:
- Fantasiegeschichte
- Gedicht
- Kurzgeschichte
- Reihumgeschichte
- Collage
- Geschichte zu Foto
Am Dienstag haben wir unsere Ideen vorerst auf ein normales Schreibblatt geschrieben und danach
auf einen Laptop übertragen. Am Mittwoch wurden die letzten Geschichten noch fertig verfasst und schließlich in der
Lernwerkstatt ausgedruckt. Zum Schluss haben wir dann noch für die Präsentationen unserer Projekte, welche am Donnerstag stattfand, geübt.
_-Enya, Isabelle, Eleanor R. (6/2)_
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Unendlich viele Affen schreiben Shakespeare |
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Es ist ein gleichermaßen bekanntes wie bizarres Gedankenexperiment: Unendlich viele Schimpansen sitzen vor Schreibmaschinen und tippen wahllos auf die Tasten, unendlich oft. Am Ende entsteht Hamlet - oder jedes andere Werk. Aber stimmt das so? _To be or not to be, that is the question?_
Die Wahrscheinlichkeitsrechnung liefert für ein solches Szenario eine eindeutige Antwort: Die Affen würden über kurz oder lang auch Shakespearetexte schreiben – aber es wäre Geduld gefragt – SEHR VIEL Geduld, tatsächlich sehr viel länger als unser Universum alt ist. Shakespeare kann beruhigt sein, seine Werke sind einmalig und nicht von einer Horde Affen bedroht. Das Experiment soll illustrieren, wie Zufall und Unendlichkeit selbst sehr unwahrscheinliche Ergebnisse liefern können – zumindest in der Theorie.
Für die Projektwoche bot es die Gelegenheit, den Begriff der Unendlichkeit – oder besser der Unendlichkeiten – zu untersuchen und dabei auch über den Tellerrand zu schauen. Denn neben Cantors bahnbrechenden Erkenntnissen zu den mathematischen Eigenschaften der Unendlichkeit, konnten in diesem Projekt auch William Shakespeare und Charles Darwin zu Wort kommen. Letzterer ist tatsächlich öfter mit den zu langsam schreibenden Affen konfrontiert worden. Das Experiment ist oft als „Beweis“ gegen die Evolutionslehre und als angeblicher Beweis für kreationistische Gegenentwürfe, wie „Intelligent Design“ ins Feld geführt worden: Wenn Zufall zu lange für Shakespeare benötigt, wie soll die weit komplexere Biodiversität durch ungesteuerten Zufall (Evolution) entstanden sein? Das Argument ist natürlich so nicht ganz vollständig, denn mit Zufall allein und ohne die alles entscheidende nichtzufällige Auslese würde Darwins Theorie in der Tat nicht funktionieren.
Und so hat das Projekt in einem kleinen Film versucht, diese Zusammenhänge zu beleuchten, indem Cantor, Darwin und Shakespeare einem tagträumenden Schüler erscheinen, ihre Ideen erklären und ihm so zu neuen Einsichten verhelfen. Für die Entwicklung des Films mussten auch im Wachzustand viele Erkenntnisse durchdrungen und in ein Filmskript gegossen werden. Schauspielerisches Talent und kreative Szenengestaltung waren dabei genauso gefordert, wie ein vernetztes Verständnis des Themas. Eine Herausforderung, der sich alle Teilnehmenden mit Elan und Erfolg gestellt haben.
Am Ende steht nicht nur ein kleiner, lustiger, bisweilen sogar bizarrer Film, sondern auch eine Projektwoche, in der viele Schülerinnen auch außerhalb der gewohnten Denkmuster aktiv nachgedacht und kreativ gearbeitet haben. Cantor, Darwin und Shakespeare hätten sicher ihre Freude daran gehabt.
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Berühmte Zeitgenossen Cantors in Halle |
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Zehn Schülerinnen und Schüler haben in vier Gruppen gearbeitet und Informationen zu Zeitgenossen von Georg Cantor in Halle gesammelt und zu einer Präsentation zusammengefasst.
Dabei haben wir uns für Gustav Staude, Richard Robert Rive, Carl Adolph Riebeck, Carl Robert und Robert Franz entschieden.
Im Netz haben wir ihre Lebensdaten und Bilder dazu recherchiert. Außerdem waren wir am Mittwoch auf dem Stadtgottesacker und haben die Grabstätten von Gustav Staude, Robert Franz und Carl Adolph Riebeck aufgesucht.
Leider konnten wir nicht herausfinden, ob diese Persönlichkeiten mit Georg Cantor persönlich bekannt waren.
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Wir basteln eigene Brettspiele zu Cantor und zum GCG |
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Im Projekt „Wir basteln eigene Brettspiele zu Cantor und dem GCG“ hatten 16 Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Mit Arcylstiften, Farben, viel Flüssig- und Heißkleber, gestaltbaren Spielkarten und vielen Wackelaugen entstanden auf Blankospielbrettern in diesem Jahr vier Spiele. Dazu zählen drei Monopolys, welche unsere Klassenräume, aber auch die Lehrer abbilden. Eine weitere Gruppe erstellte ein MINT-Cantor-Trivial Pursuit. Alle Teilnehmenden waren am Ende der Woche stolz auf ihre Arbeitsergebnisse und probierten sie während der Projektpräsention mit ihren Mitschülern zusammen aus.
Die vier Spiele sind jetzt für 1 Jahr in der Lernwerkstatt allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule zum Ausprobieren zugänglich. Danach dürfen die Bastler entscheiden, ob sie die Spiele mit nach Hause nehmen wollen.
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Ein Cantor-Team-Duell |
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Bei diesem Projekt konnten die Schülerinnen und Schüler ihrer ganzen Kreativität und Ehrgeiz freien Lauf lassen. In den ersten Tagen der Projektwoche ging es um die Vorbereitung des Duells: in Vierer-Gruppen wurden 12 eigene Spiele entwickelt und vorbereitet.
Ob Lehrerstimmen-Raten, ein Parcours oder Cantor-Quiz - es war für jeden etwas dabei.
Die Mühe zahlte sich aus, denn am Mittwoch konnten die Teams in einem hitzigen Wettkampf gegeneinander antreten. Am Ende konnte es zwar nur einen Gewinner geben, aber hier hatten alle ihren Spaß!
_-Laurens Kort_
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Cantor-School-Rap |
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Unser Cantor-School-Rap entstand mit Beteiligung der Klassen 5, 6, 8 und 11. Am Anfang sichteten wir ausgewählte Texte zu Georg Cantors Leben, der Geschichte der Torstraße und des Schulgebäudes sowie der Entstehung und Entwicklung unserer Schule. In kleinen Vorträgen wurden die wichtigsten Informationen vorgestellt. Anschließend übten wir anhand einiger Raps das rhythmische Sprechen zum 4/4-Beat, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie unsere eigenen Textzeilen ungefähr aufgebaut sein müssten. In kleinen Gruppen formulierten wir die Informationen, die wir gesammelt hatten, in Rapstrophen um. Eine andere Gruppe war damit beschäftigt, Melodie und Text für den Refrain zu finden und eine passende Begleitung zu entwerfen.
Am zweiten Tag liefen wir die Route der Cantor-Rallye ab und sahen uns Orte in Halle an, die mit Georg Cantor verbunden sind. Zurück in der Schule feilten wir weiter an unseren Texten und der musikalischen Umsetzung und bereiteten die Projektpräsentation vor. Der dritte Tag wurde hauptsächlich genutzt, um das Sprechen der Textzeilen zu trainieren, den Refrain einzustudieren, für den Liveauftritt zu üben und aus separaten Tonspuren eine Audioversion des Songs zu basteln.
Die Präsentation am vierten Tag hat allen viel Spaß gemacht. Es kamen viele Zuhörer. Insgesamt vier Mal trugen unterschiedliche Gruppen vor, was wir in den drei Projekttagen gelernt und erlebt haben. Als Höhepunkt führten wir jeweils unseren Cantor-School-Rap auf, was jedes Mal gut klappte.
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Chor und Schulband |
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Farben zu Cantors Zeiten |
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Die Projektgruppe „Farben zu Cantors Zeiten“, geleitet von Frau Dubberstein, beschäftigte sich in der Projektwoche des Jahres 2023 mit Reaktionen von farbigen Komplexverbindungen, welche zu Cantors Zeiten eine bedeutende Rolle in der Textilindustrie spielten. Am ersten Projekttag besuchten sie die Abteilung der anorganischen Chemie des Institutes für Chemie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dort führten sie verschiedenste Experimente mit der Thematik Komplexreaktionen durch, wie zum Beispiel eine Chromatografie mit in Aceton gelöstem Paprikapulver. An den darauffolgenden Tagen werteten sie mit ihren experimentellen und weiteren Rechercheergebnissen ihre zu vorige praktische Arbeit aus und stellten den Bezug zu Georg Cantor her.
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Die Stadt Halle zu Cantors Zeiten |
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Wir fotografieren die Unendlichkeit |
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Kann man die Unendlichkeit fotografieren? Sicher nicht. Wie soll das gehen, etwas Endloses abzubilden? Unsere Projektgruppe hat versucht, die Unendlichkeit in den verschiedenen Kategorien zu betrachten, im Raum, in der Zeit, in der Symbolik, in Strukturen, Formen, Zeichen oder Metaphern, um in eigener Bildsprache einen Ausdruck für die Unendlichkeit zu finden. Aber wir haben auch ein bisschen gemogelt und auch Dinge fotografiert, deren Vielfalt uns unendlich erschien und verwiesen damit auf den unendlichen Erfindungsreichtum des Menschen. In unserem Projekt hatte man außerdem die Möglichkeit, Grundsätzliches zum Fotografieren zu lernen und verschiedene Kameras auszuprobieren. Ausgangspunkt aller Überlegungen war jedoch Georg Cantor, der sich bis zum Wahnsinn mit der Unendlichkeit beschäftigt hat. Ihm und uns zu Ehren entstanden Bildpräsentationen, die das Thema Unendlichkeit fotografisch visualisierten.
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Philosophie und Unendlichkeit |
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In der Projektgruppe "Philosophie und Unendlichkeit" haben sich Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Ansätzen zur Erklärung der Unendlichkeit beschäftigt.
Dabei wurde in Kleingruppen gearbeitet und sich mit unterschiedlichen Philosophen und deren Ansätzen zur Unendlichkeit auseinandergesetzt. Die Schülerinnen und Schüler haben beispielsweise die Gedanken von Georg Cantor und Platon betrachtet, eine Umfrage entworfen und durchgeführt und Fotos zur Unendlichkeit gemacht.
Im Rahmen des Projekts haben die Schülerinnen und Schüler eine eigene Zeitschrift zum Thema gestaltet. Hierbei wurden Artikel zu verschiedenen Aspekten der Unendlichkeit verfasst und illustriert. Die Ergebnisse wurden am Ende der Woche präsentiert.
Insgesamt war die Projektwoche ein spannender Einblick in die Welt der Philosophie und ein inspirierender Austausch über die Unendlichkeit. Die Schülerinnen und Schüler haben dabei nicht nur ihr Wissen erweitert, sondern auch ihre kreativen Fähigkeiten eingesetzt, um das Thema in ihrer eigenen Zeitschrift zu präsentieren.
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Das unendlich Große/Kleine in den Naturwissenschaften |
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Bau einer Rube-Goldberg-Maschine |
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In unserem Projekt ging es darum, eine Maschine zu bauen, die man im Idealfall nur einmal zu Beginn startet bzw. anstößt. Im Anschluss daran sollte eine Kettenreaktion ablaufen, bei der von Dominos über zurechtgeschnittenen Pappbechern bis hin zu Teelichtern und magnetischen Kugeln alles erlaubt war.
Bei unseren Schülerinnen und Schülern des Georg-Cantor-Gymnasiums fand diese Projektidee großen Anklang, sodass sich über 40 Kinder aus den Klassen 5 bis 7 am Bau unserer eigenen Rube-Goldberg-Maschine beteiligten. Zuerst wurde dabei eine Aufteilung in Kleingruppen vorgenommen, danach konnte munter an der Maschine getüftelt und gebastelt werden. Mit großer Begeisterung und Motivation sowie Kreativität und Ideenreichtum entwickelten alle Teilnehmer eine Reaktion, die über drei Räume ablief. Allen Schülerinnen und Schülern war der Spaß am Projekt merklich anzusehen und selbstverständlich auch der Stolz und die Freude, wenn der eigene beigesteuerte Abschnitt der Maschine ohne weiteres „Anstupsen“ funktionierte. Am Donnerstag zur Präsentation und Vorstellung wurden zahlreiche Zuschauer angelockt und ließen sich in zwei Durchläufen ebenfalls von unserer Rube-Goldberg-Maschine begeistern.
Demzufolge kann das Projekt als voller Erfolg angesehen werden und wir als betreuende Lehrerinnen und Lehrer können nur ein positives Gesamtfazit ziehen.
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Kleine Ursache - großer Effekt |
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Science meets Literature |
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Cantor - Wer kann ihm entkommen? |
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