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Raw Blame History

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Festveranstaltung #ffef00 #ffffff mdi mdi-crowd {{< gallery dir="/media/schulchronik/2018/programmheft" />}}
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Erfahrungsbericht **Festveranstaltung** anlässlich des 30-jährigen Schuljubiläums „Wer die Kunst, Fragen zu stellen, erlernt hat, dem wird es an Erkenntnissen nicht mangeln“ (frei nach Cantor) Solautete das Motto der Festveranstaltung anlässlich des Jubiläums zum 30-jährigen Fortbestand des Georg-Cantor-Gymnasiums. Zu diesem Event, welches die Festtage einleitete, wurden ausgewählte Gäste sowie Schülerinnen und Schüler, unter anderem die Klassensprecher, eingeladen. Die Veranstaltung fand nach dem Unterricht im Schulgebäude statt und begann mit der Eröffnung einer Kunstgalerie vor der Aula. In dieser konnten die Cantorianer beweisen, dass sie nicht nur naturwissenschaftlich begabt sind, sondern auch künstlerisch Einiges leisten können. Tags zuvor wurden vor der Aula an den Wänden, sowie auf Pappaufstellern zahlreiche Bilder ausgestellt. Diese repräsentierten die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler, die sie in den letzten Jahren erstellt hatten. Neben Zeichnungen konnte man auch mühevoll erstellte Skulpturen sowie Linoldrucke bewundern. Es war ein faszinierender Anblick und eine würdige Eröffnung der Festveranstaltung zu Ehren unseres Gymnasiums. Nach der Galerie wurde ein, aus musikalischen Stücken und abwechslungsreichen Vorträgen, bestehendes Programm aufgeführt. Den Einstieg begann Jurek Knothe mit seiner selbstgeschriebenen Kurzgeschichte „Meine unendliche Geschichte“, deren zweiten Teil man erst zum Schluss der Veranstaltung zu hören bekommen durfte und diese somit für einen runden Abschluss sorgte. Nach jedem Abschnitt des Programmes gab es Musikeinlagen. Durch das Talent, welches einige Schülerinnen und Schüler hier bewiesen, wurde die Veranstaltung noch um einiges packender. Nach der „unendlichen Geschichte“ folgte das Lied „The Entertainer“ von Scott Joplins, welches von Lena Kauer auf dem Klavier gespielt wurde. Danach begrüßte der Schulleiter Herr OStD Dr. Bernd Gorsler die Anwesenden offiziell. Darauf folgte der Beitrag „30 Zahlen für das GCG“. Dies stellte sich als eine Choraufführung heraus, die so manch erstaunliche neue Fakten über das Cantor-Gymnasium präsentierte. Im Anschluss erfolgte die Begrüßung der Ehrengäste, stellvertretend sei hierfür die Staatssekretärin im Bildungsministerium Frau Eva Feußner genannt. Weiter im Ablauf ging es mit der Präsentation der Projekte aus der „Cantor-Woche“. Noch interessanter wurde es, als die drei Größen der Schule, die bisherigen Schulleiter, Fragen zum Werdegang unserer Schule im sogenannten „Promi-Talk“ beantworteten. Carolina Sirui Cao schloss diesen Teil der Veranstaltung mit dem Klavierstück „Deux Arabesques Nr. 1“ von Claude Debussy ab. Daraufhin konnten die Zuschauer Grußbotschaften per Video einiger ehemaliger Schülerinnen und Schüler beiwohnen. Das letzte musikalische Stück an diesem Nachmittag war „Yankele“ von Giora Feidman, gespielt von Alexander Schrader und Justine Wallenta. Der zweite Teil von dem Text „Meine Unendliche Geschichte“ beendete das Programm der Festveranstaltung. Mit einem Buffet, bestückt mit Snacks, Sekt sowie Orangensaft für die Schülerinnen und Schüler klang der Tag aus.
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Cantor in Zahlen {{< gallery dir="/media/schulchronik/2018/festveranstaltung" />}}
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Aktionen #0fe008 mdi mdi-theater Den Freitag, den zweiten Tag der Festtage zum 30.Jubiläum, verbrachten Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Aktionen, wie zum Beispiel einem Kinobesuch, einer Vorlesung in Physik oder einer Rallye durch die Stadt Halle auf den Spuren von Georg Cantor. #ffffff
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Überblick {{< gallery dir="/media/schulchronik/2018/ubersicht" />}}
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Kinobesuch ## Nerve Am 27. und 28. September 2018 feierte das Georg-Cantor-Gymnasium sein 30 Jähriges Bestehen. Anlässlich dieser Festtage wurden individuelle Programme für die Jahrgänge entworfen. Die damaligen 7. und 8. Klassen durften sich den Film „Nerve“ angesehen, welcher sich mit der Nutzung von Medien auseinandersetzt. Gezeigt wurde er im Luchskino am Bergzoo in Halle. Die Aussicht an einem Schultag keinen Unterricht machen zu müssen, erfreut jedes Schulkind. Umso mehr, wenn man an dem Tag ins Kino gehen kann. Man musste zwar genauso aufstehen wie sonst, da sich alle schon 7.30 Uhr am Bergzoo trafen, doch das war nur ein geringer Preis. Doch es verlief erst einmal alles etwas zäh. Schülerinnen und Schüler fanden sich nur langsam ein. Dies war auch der Straßenbahn geschuldet die nur Stoßweise an der Station anhielt. Das sorgte dafür, dass die deutsche Pünktlichkeit nicht ganz eingehalten werden konnte und erst gegen 7:50 alles geregelt war. Aber immerhin blieb alles noch innerhalb des Zeitplans. Was gehört zu jedem Film dazu? Natürlich Snacks wie Popcorn. Doch viel schlauer ist es selbst Snacks mitzubringen, als diese überteuert vor Ort zu kaufen. Das hatten die meisten auch bedacht und daher wurden im Kinosaal die mitgebrachen Süßigkeiten geöffnet und verteilt. Das meiste davon war aber schon aufgegessen, bevor der Film überhaupt anfing. Die Handlung lässt sich, ohne zu viel vom Plot zu verraten, ungefähr so zusammenfassen: Der Film Nerve handelt von der Hauptfigur Venus Delemonie, die von ihrer Freundin überzeugt wird, das im Internet auftretende Spiel Nerve zu spielen. In diesem Spiel werden Schüler über ihre Handys zu peinlichen aber auch riskanten und gefährlichen Aufgaben aufgefordert. Für das Lösen dieser Aufgaben verdienen Spieler, auch Player genannt, Geld. Die Watcher hingegen schauen den Playern meist beim Erledigen ihrer Aufgaben zu und feuern diese an. Venusentschließt sich trotz anfänglicher Skepsis als Player mitzuspielen. Anfänglich muss sie nur peinliche, aber doch harmlose Aufgaben erfüllen, wie einen Fremden in einem Restaurant küssen. Doch im Verlauf des Filmes werden die Challenges immer gefährlicher. Bei einer ihrer Aufgaben lernt sie schließlich Ian kennen, mit dessen Hilfe es ihr gelingt, zu einer der berühmtesten Player zu werden. Als der Kinosaal sich leerte, entstanden sogleich rege Diskussionen über die verschiedensten Eindrücke, die der Film hinterlassen hatte. Nachdem sich langsam die Gemüter beruhigten, wurde es ruhig im Luchskino. In Gruppen verließen alle Schüler das Kino und versammelten sich außerhalb. Im strömenden Regen startete dann die Cantor Rallye, welche der nächste Abschnitt des Tages war.
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Cantor-Rallye Inhalt
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Flashmob #0051e5 mdi mdi-all-inclusive ## **Flashmob** Unser geliebtes Gymnasium feierte im Jahr 2018 sein 30-jähriges Jubiläum. Nach reichlicher Überlegung kam unserem Schuldirektor Herrn Gorsler die Idee einen Flashmob zu veranstalten. Die genaue Form das mit Georg Cantor verbundene Unendlichkeitszeichen schlug Frau Schmidt vor. Daraufhin arbeiteten die Lehrer und Schüler eifrig daran, diese Idee auf dem halleschen Markt zu verwirklichen. Die endgültige Aufstellung wurde von Herrn Plinke und einigen Schülern skizziert und festgelegt. Das Unendlichkeitszeichen sollte aus allen Cantorianern bestehen. Damit auch alles geordnet ablief, organisierte Herr Plinke mit seinem Team zwei Generalproben auf dem Schulhof. Während des Flashmobs sollte es allerdings nicht still bleiben. Die Schüler wurden aufgefordert, gemeinsameine veränderte Version des Liedes „Zusammen“ von den Fantastischen Vier zu singen. Die Auswahl dieses Songs wurde durch die Musiklehrer getroffen und der Text entsprechend des Anlasses angepasst. Nun waren alle Vorbereitungen getroffen. Am Freitag, den 28.09.2018, liefen die Schülerinnen und Schüler im Anschluss an die Rallye zum Markt. Nach und nach trafen die Schüler ein und stellen sich in ihren Klassen an ihren mit Kreide gekennzeichneten Platz. Plötzlich erfüllte das ausgewählte Lied „[Zusa](https://www.youtube.com/watch?v=dQw4w9WgXcQ)mmen“ den Platz, sodass alle Schülerinnen und Schüler enthusiastisch und voller Freude anfingen zu singen. Passanten blieben gebannt stehen und applaudierten. Der Flashmob bildete einen krönenden Abschluss der Festwoche. {{< gallery dir="/media/schulchronik/2018/liedtext" />}} #ffffff